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Liveticker zu Nahost & Syrien: Israel identifiziert tote Kinder als Bibas-Brüder – Frauenleiche unbekannt | FAZ

Liveticker zu Nahost & Syrien: Israel identifiziert tote Kinder als Bibas-Brüder - Frauenleiche unbekannt | FAZ Liveticker zu Nahost & Syrien: Israel identifiziert tote Kinder als Bibas-Brüder - Frauenleiche unbekannt | FAZ

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Tunnel der Hamas unter dem Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerks (UNRWA) in der Stadt Gaza entdeckt. Die rund 700 Meter lange Anlage sei „ein wichtiger Trumpf für die militärischen Aufklärungsdienste der Hamas» gewesen, hieß es am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung von Armee und dem israelischen Geheimdienst Schin Bet. Unterdessen warnte die Hamas Israel für den Fall eines Angriffs auf die Grenzstadt Rafah vor Auswirkungen auf Verhandlungen über die Freilassung von Geiseln.

Der Eingang des Hamas-Tunnels befindet sich laut israelischem Militär und Geheimdienst nahe einer von der UNRWA betriebenen Schule in der Stadt Gaza. Ein AFP-Fotograf filmte im Beisein der israelischen Armee unter anderem einen Raum mit Kabeln und Metallschränken, die offenbar Elektronik enthielten. Die „elektrische Infrastruktur» des Tunnels war den israelischen Angaben zufolge mit dem UNRWA-Sitz verbunden und wurde mutmaßlich von dort mit Strom versorgt.
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UNRWA-Chef Philippe Lazzarini erklärte angesichts der israelischen Berichte, das Hauptquartier in der Stadt Gaza sei seit dem 12. Oktober nicht genutzt worden. Er gab an, von dem Tunnel nichts gewusst zu haben, und forderte eine unabhängige Untersuchung. 

Israels Außenminister Katz nannte Lazzarinis Aussagen im Onlinedienst X (vormals Twitter) „absurd» und sprach von einem „Affront gegen den gesunden Menschenverstand». Er forderte den Rücktritt des UNRWA-Chefs. 
Ähnlich scharf äußerte sich die Deutsch-Israelische Gesellschaft. Sollten sich die israelischen Berichte bestätigen, habe „das Ausmaß der Komplizenschaft und Kumpanei der UNRWA mit der Hamas eine neue Qualität», erklärte deren Präsident Volker Beck. Er forderte einen „geordneten Ausstieg» aus der Finanzierung des Hilfswerks.

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Israel hat den vom Internationalen Gerichtshof (IGH) angeforderten Bericht über Maßnahmen zur Vermeidung eines Völkermords im Gazastreifen am Sitz des UN-Gerichts eingereicht. Das berichtete die israelische Zeitung „Haaretz“ am Montagabend unter Berufung auf politische Kreise. Das Land kam damit einer vom Gericht gesetzten Frist nach. Über den Inhalt des Berichts machte die Zeitung keine Angaben. 

Südafrika hatte Israel wegen angeblich im Gaza-Krieg begangener Verstöße gegen die Völkermordkonvention angeklagt. Das UN-Gericht hatte in einem einstweiligen Entscheid verfügt, dass Israel Schutzmaßnahmen ergreifen müsse, um einen Völkermord zu verhindern. Außerdem müsse es mehr humanitäre Hilfe für die Not leidende Bevölkerung im Gazastreifen zulassen. Weiter forderte es Israel am 26. Januar auf, innerhalb eines Monats einen Bericht über die getroffenen Maßnahmen vorzulegen. 

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Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben mit einem Luftangriff auf ein Fahrzeug im Libanon erneut einen Hizbullah-Kommandeur getötet. Der Kommandeur Ismail Al-Sin sei auf Anti-Panzer-Marschflugkörper spezialisiert und für Dutzende Angriffe auf israelische Zivilisten und Sicherheitskräfte verantwortlich gewesen, teilt das israelische Militär mit.

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Ein israelischer Armeesprecher hat nach dem iranischen Großangriff auf Israel eine nicht weiter ausgeführte Reaktion angekündigt. „Wir werden dem Iran mit Taten antworten, nicht mit Worten“, sagte er am Sonntag dem oppositionellen Exil-Sender Iran International laut einem Post der Armee auf der Online-Plattform X (vormals Twitter).
Der Militärsprecher ging demnach allerdings nicht näher darauf ein, wie ein israelisches Vorgehen aussehen könnte. In einem weiteren X-Post der Armee auf Farsi hieß es: „Jede Aktion hat eine Reaktion, aber nicht mit Worten, sondern Taten.“

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Die Generalversammlung der Vereinten Nationen stärkt die Rolle der Palästinenser innerhalb des größten UN-Gremiums deutlich. Eine am Freitag mit überwältigender Mehrheit angenommene Resolution in New York räumt dem Beobachterstaat Palästina eine deutlich erweiterte Teilnahme an den Sitzungen der Vollversammlung ein, gibt ihm aber kein reguläres Stimmrecht. Zudem forderte das Gremium mit 193 Mitgliedstaaten vom ausschlaggebenden Weltsicherheitsrat die „wohlwollende“ Prüfung einer Vollmitgliedschaft Palästinas.

Für die Resolution stimmten 143 Länder, 9 Staaten votierten dagegen. 25 Länder enthielten sich darunter auch Deutschland, das Palästina nicht als unabhängiges Land anerkennt. Israels engster Verbündeter, die USA, lehnten den Antrag ab.

Der israelische Außenminister verurteilt die Empfehlung der UN-Generalversammlung für eine Vollmitgliedschaft. Dies sei eine „Auszeichnung für die Hamas“ und unterstreiche „die strukturelle Voreingenommenheit der UN“, teilt das Büro von Israel Katz mit.

Eine Vollmitgliedschaft allerdings dürfte erneut an den Vereinigten Staaten scheitern, schreibt meine Kollegin Sofia Dreisbach.

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Israel hat in den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen nach Angaben von US-Präsident Joe Biden ein neues „umfassendes» Abkommen vorgeschlagen. Er rief die radikalislamische Hamas auf, dem Abkommen zuzustimmen. „Es ist an der Zeit, diesen Krieg zu beenden“, sagte Biden am Freitag im Weißen Haus in Washington.

Biden zufolge umfasst das von Israel vorgelegte mehrstufige Angebot neben einer sechswöchigen vollständigen Waffenruhe den „Abzug der israelischen Streitkräfte aus bewohnten Gebieten des Gazastreifens sowie die Freilassung einer Reihe von Geiseln, darunter Frauen, ältere Menschen und Verletzte, im Austausch für die Freilassung hunderter palästinensischer Häftlinge» aus israelischen Gefängnissen.

„Ich weiß, dass es in Israel einige gibt, die mit diesem Plan nicht einverstanden sind und eine Fortsetzung des Krieges auf unbestimmte Zeit fordern werden“, sagte Biden weiter. „Einige sind sogar in der Regierungskoalition, und sie haben deutlich gemacht, dass sie den Gazastreifen besetzen wollen.“ Sie wollten jahrelang weiterkämpfen, die Freilassung der Geiseln habe für sie keine Priorität, beklagte er.

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Einschätzung aus Ramallah: Schon seit Wochen hat Benjamin Netanjahu den Friedensplan für den Gazastreifen relativiert und infrage gestellt. Dabei hatte Joe Biden den Plan, als er ihn Ende Mai präsentierte, als israelische Initiative bezeichnet – und die Hamas dazu aufgerufen, ebenfalls zuzustimmen. 
So deutlich wie jetzt hat Netanjahu seine Vorbehalte aber noch nicht geäußert. In einem Fernsehinterview mit dem Kanal 14 kündigte er am Sonntagabend an, er würde den Deal nur teilweise umsetzen. Konkret geht es um die erste Phase, in der ein Teil der Geiseln freigelassen werden soll, während eine temporäre Feuerpause gilt. Die anschließend geplante dauerhafte Waffenruhe verwarf Netanjahu jedoch: Israel sei „entschlossen, den Krieg nach der Pause fortzusetzen, um das Ziel der Zerstörung der Hamas zu erreichen“, sagte er. „Ich werde das nicht aufgeben.“ 
Diese deutlichen Worte veranlassten die Hamas dazu, umgehend eine selbstgerechte Stellungnahme zu veröffentlichen. Ihr Tenor lautete: Man habe schon immer gewusst, dass Netanjahu nicht zu trauen sei. Aus diesem Grund habe die Hamas auf Garantien dafür gedrungen, dass Israel auch Wort hält. Aber auch die Vereinigung der Geiselfamilien kritisierte Netanjahus Äußerungen: Er lasse die Geiseln im Stich.

Das Interview dürfte die Gespräche nicht leichter machen, die Verteidigungsminister Joav Gallant in diesen Tagen in Washington führt. Das Verhältnis zwischen den USA und Israel – oder konkret: Netanjahu – hatte in den vergangenen Tagen weiter gelitten, nachdem der israelische Politiker einen Streit über angeblich ausbleibende Waffen- und Munitionslieferungen vom Zaun gebrochen hatte. Mit seiner De-facto-Absage an Bidens Friedensplan hat Netanjahu den amerikanischen Präsidenten abermals vor den Kopf gestoßen. 

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Der Imam der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, Scheich Ekrima Sabri, ist von der israelischen Justiz wegen Anstiftung zum „Terrorismus» angeklagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, erklärte das israelische Justizministerium, dass die Staatsanwaltschaft beim Jerusalemer Amtsgericht Klage gegen den ehemaligen Mufti von Jerusalem eingereicht habe, nachdem er „zum Terrorismus angestiftet und Terroristen gepriesen» habe. Sabri wies die Vorwürfe am Donnerstag als „erfundene» Kampagne gegen ihn zurück.

Mit seinen Äußerungen soll das 85 Jahre alte Oberhaupt des Obersten Islamischen Rates in Jerusalem einen militanten palästinensischen Angreifer unterstützt haben, der im Oktober 2022 in der Siedlung Maale Adumim im besetzten Westjordanland das Feuer auf israelische Sicherheitskräfte eröffnete und einen Soldaten erschoss.

Außerdem wird dem Imam vorgeworfen, einen weiteren Angreifer gepriesen zu haben, der im April 2022 bei einem Schusswaffenangriff in Tel Aviv drei Israelis erschoss und sechs weitere verletzte. Der 28-jährige Angreifer aus Dschenin im Westjordanland wurde später nach stundenlanger Fahndung getötet. Nach Angaben des israelischen Justizministeriums hatte Sabri bei einem Besuch im Haus der Familie des Angreifers „Terroristen gepriesen und mit ihnen sympathisiert».

Sabri wies die Vorwürfe zurück. Er erklärte, er habe den Familien der Attentäter nach deren Tod lediglich sein Beileid ausgesprochen. Die Anschuldigungen gegen ihn bezeichnete er als „falsch», „erfunden» und „böswillig». Laut seinem Anwalt wurde Sabri aus politischen Gründen ins Visier genommen.

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Es ist nicht das erste Mal, dass die libanesische Zeitung „Al-Akhbar“ das Medium der Wahl für interessengeleitete libanesische Indiskretionen ist. Die der Schiitenorganisation Hizbullah sehr nahestehende Zeitung berichtete am Dienstag über das Treffen von BND-Vizepräsident Ole Diehl mit Naim Qassem, dem zweiten Mann in der Hizbullah, am Wochenende in Beirut. Es ist bereits die zweite Begegnung dieser Art. Sie habe in „positiver“ Atmosphäre stattgefunden. Es ging demnach unter anderem um die Frage, wie ein drohender großer Krieg zwischen der Iran treu ergebenen Hizbullah und Israel abgewendet werden kann.

Naim Qassem, so legt es der Artikel nahe, blieb in der Sache unnachgiebig. Er begegnete dem deutschen Dringen auf Deeskalation, indem er die Hizbullah-Position bekräftigte: Ohne ein Ende des israelischen Kriegs im Gazastreifen könne es keine Ruhe an der Libanon-Front geben.

„Al-Akhbar“, eine Zeitung die für gewöhnlich mit schrillen deutschlandfeindlichen Artikeln Aufsehen erregt, zeigte sich angetan von der Visite des BND-Vizepräsidenten, die sie als politische Aufwertung darstellte. Die direkten deutschen Kontakte zur Hizbullah und die „politische Kommunikation“ wurden als Zeichen dafür gewertet, dass auch jene Länder, die Israel „blind“ unterstützten, den Ernst der Lage erkannt hätten. Und natürlich die Wichtigkeit der Hizbullah.

Deren Vertreter und Kader wollen die deutsche Außenministerin, die einige Tage vor Diehl in Beirut zu Gast war, und ihr Personal nicht treffen, und können ihnen daher Berlins Botschaften nicht direkt überbringen. Denn die Hizbullah gilt in Deutschland als Terrororganisation, erst vor wenigen Tagen hat erstmals hat ein deutsches Gericht zwei Libanesen als Hizbullah-Mitglieder und damit als Terroristen eingestuft. Auch das kam laut „Al Akhbar“ zur Sprache, wurde aber in eher beschwichtigendem Ton berichtet.

Der BND erklärte indes auf Anfrage, zu Angelegenheiten, die etwaige nachrichtendienstliche Erkenntnisse oder Tätigkeiten beträfen, grundsätzlich nicht öffentlich Stellung zu nehmen. Darunter fielen auch angebliche Dienstreisen der Leitung des BND, hieß es. „Damit ist keine Aussage getroffen, ob der Sachverhalt zutreffend ist oder nicht.“

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Angesichts der schwierigen humanitären Lage im Gazastreifen versorgt Israel nach eigenen Angaben im Süden des abgeriegelten Küstengebiets eine Wasserentsalzungsanlage mit Strom. „Derzeit produziert die Anlage nur 5.000 Kubikmeter Wasser pro Tag. Mit der neuen Stromleitung aus Israel wird die Anlage ihre Produktion auf 20.000 Kubikmeter Trinkwasser pro Tag steigern“, teilten die Armee sowie die für Palästinenserangelegenheiten zuständige israelische Behörde Cogat mit.

Das Werk versorgt demnach die Gebiete Deir al-Balah, Chan Junis und Al-Mawasi mit Trinkwasser. Dort befindet sich derzeit ein großer Teil der Bevölkerung. Demnach betreibt das UN-Kinderhilfswerk Unicef die Entsalzungsanlage, die Meerwasser zum Trinken aufbereitet. Die UN warnen schon lange, dass es im Gazastreifen an sauberem Wasser fehlt. Verunreinigtes Wasser kann Krankheitsausbrüche begünstigen.

Die neue Stromleitung sei direkt an die Anlage in der Stadt Chan Junis angeschlossen worden, damit die Hamas oder andere Terrorgruppen die Stromversorgung nicht für ihre eigenen Zwecke nutzen könnten, teilten das Militär und die Cogat-Behörde weiter mit.

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Die libanesische Armee hat die südlichen Vorstädte von Beirut weiträumig abgeriegelt. Nicht nur aus Sorge vor Terroranschlägen herrschen strenge Sicherheitsvorkehrungen. Die Ashura-Zeremonien in den Hochhausschluchten, die von der Schiitenorganisation Hizbullah beherrscht werden, stehen im Zeichen der militärischen Konfrontation mit Israel an der Südgrenze. Gefeiert wird der Märtyrertod von Imam Hussein, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed, der vor mehr als 1300 Jahren eine kleine Schar von Anhängern in den sicheren Tod führte.

Die Dahiyeh, so wird die Gegend genannt, feiert ein Volksfest der Trauer. Die Menschenmassen tragen schwarz. Die Schlacht von Kerbela 680, Hussein stand einer Übermacht unter dem Kommando des umajjadischen Kalifen Jazid gegenüber, besiegelte die Spaltung der Gemeinschaft der Muslime in Schiiten und Sunniten. In der Hizbullah-Anhängerschaft steht sie bis heute für den Kampf zwischen Gut und Böse. Das Martyrium Husseins steht für die Bereitschaft, sein Leben für eine höhere Sache zu opfern. „Imam Hussein ist mein Vorbild“, sagen die Leute, die sich in den Straßen drängen. Das Böse ist in ihren Augen vor allem Israel und die USA, denen in Sprechchören der Tod gewünscht wird. 

Neben manchen der Stände, an denen Süßwaren und Sandwiches ausgegeben werden, stehen Lautsprecher, an denen die Leute auf einen großen Krieg mit Israel eingeschworen werden, der in diesen Tagen so nah scheint wie lange nicht mehr. „Wir haben keine Angst“, heißt es immer wieder. Manche der Leute tragen die Bilder der „Märtyrer“ der aktuellen Kämpfe bei sich. Andere verteilen Kekse, Wasser und Fruchtsaft.     

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Wie F.A.Z.-Korrespondent Christoph Ehrhardt berichtet, haben die israelischen Streitkräfte in den südlichen Vorstädten von Beirut einen Luftangriff geführt, um einen ranghohen Hizbullah-Kommandeur zu töten
 
Wie die Armee am Dienstagabend in einer ersten Stellungnahme mitteilte, galt die Attacke dem Mann, der für den tödlichen Raketeneinschlag in dem drusischen Ort Madschdal Schams auf den von Israel annektieren Golanhöhen verantwortlich ist. Aus Sicherheitskreisen hieß es, bei dem attackierten Kommandeur handele es sich um Fuad Shokr. Er gilt als einer der wichtigsten Militärführer der alten Garde der Schiitenorganisation.

Die Hizbullah selbst bestätigte dessen Tod zunächst nicht. Es wurden in Hizbullah-nahen Kreisen und libanesischen Medien auch Berichte verbreitet, Shokr habe den Angriff überlebt. In der israelischen Presse wurde ebenfalls berichtet, es sei nicht bestätigt, ob Shokr getötet wurde.

Bilder vom Ort des Einschlags zeigten Szenen des Chaos. Laut ersten Berichten handelte es sich um einen Präzisionsschlag, es wurden dabei aber Zivilisten verletzt. Laut unbestätigten Berichten gab es auch Todesopfer unter den Zivilisten. Augenzeugen berichteten von Menschen, die in Panik flohen.
 
 

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Israel hat den jüngsten von den USA unterstützten Vorschlag über eine Waffenruhe in Gaza akzeptiert. Das sagte US-Außenminister Antony Blinken am Montag. Nun sei es an der Hamas, dem Vorschlag zuzustimmen, sagte er während seiner Israel-Reise. Blinken hat nach einem „konstruktiven" Treffen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die radikalislamische Hamas aufgefordert, einen auf dem Tisch liegenden Vorschlag zu einer Waffenruhe im Gazastreifen zu akzeptieren. Netanjahu habe ihm heute „bestätigt, dass Israel den Vorschlag zur Überbrückung akzeptiert", sagte Blinken am Montag vor Journalisten in Tel Aviv. „Er unterstützt ihn. Nun liegt es an der Hamas, dasselbe zu tun."

Blinken war am Sonntag in Israel eingetroffen. Es ist sein neunter Besuch in der Region seit dem Hamas-Angriff auf Israel und dem anschließenden Krieg im Gazastreifen vor zehn Monaten. Am Dienstag reist er nach Ägypten, anschließend wird er zu einem Besuch in Katar erwartet. Die drei Vermittler bemühen sich seit Monaten um eine Einigung zwischen Israel und der Hamas. Die USA hatten den Konfliktparteien vor wenigen Tagen einen neuen Kompromissvorschlag vorgelegt. In einer gemeinsamen Erklärung der Vermittler USA, Ägypten und Katar hieß es anschließend, der Vorschlag überbrücke „verbleibende Lücken".

Eine Reaktion der Hamas liegt zunächst nicht vor. Sie haben das vorgeschlagene Abkommen kritisiert und die Wiederaufnahme von Selbstmordattentaten angekündigt.

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Vertreter der islamistischen Hamas sind zu weiteren Verhandlungen mit Israel über eine Waffenruhe im Gazastreifen nach Kairo gereist. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen des Flughafens in der ägyptischen Hauptstadt. Die ranghohen Funktionäre sind demnach aus Qatar angereist, wo die Hamas ihr politisches Büro hat und damit ihre wichtigste Vertretung im Ausland. Angeführt werde die Gruppe von Chalil al-Haja, berichtete der Nachrichtensender Al Jazeera. Die Vermittler Ägypten und Qatar wollten die Hamas in Kairo über den Stand der Gespräche informieren.

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Israels Streitkräfte haben nach eigenen Angaben im Süden des Nachbarlands Libanon 180 Ziele der schiitischen Hizbullah-Miliz angegriffen. Dabei seien unter anderem „tausende“ einsatzbereite Vorrichtungen zum Abschuss von Raketen auf Israel zerstört worden, erklärte das Militär. Zudem habe es Artilleriebeschuss gegeben. Libanesische Sicherheitskreise meldeten mehr als 100 Angriffe im Süden des Landes. 

"Dutzende" Kampfflugzeuge seien an dem Einsatz beteiligt, teilte Armeesprecher Daniel Hagari mit. "Im Verlauf der vergangenen Stunde haben wir einen umfassenden Angriff im Südlibanon lanciert, nachdem wir Vorbereitungen der Hizbullah für einen Beschuss des israelischen Territoriums erkannt hatten", erklärte der Sprecher.

Aus dem Libanon wurden nach israelischen Militärangaben rund 90 Geschosse Richtung Israel gefeuert. Im Norden Israels heulten Warnsirenen. Berichte über Verletzte gab es auf beiden Seiten zunächst nicht. 

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Die USA rufen angesichts der Eskalation im Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz ihre Staatsbürger zum Verlassen des Libanons auf. Aufgrund der unvorhersehbaren Entwicklung "und der jüngsten Explosionen im gesamten Libanon" einschließlich der Hauptstadt Beirut rate die US-Botschaft ihren Landsleuten "dringend, den Libanon zu verlassen, solange noch kommerzielle Optionen verfügbar sind", teilte das US-Außenministerium mit. Noch gebe es Flüge, aber mit reduzierter Kapazität.

"Sollte sich die Sicherheitslage verschlechtern, könnten kommerzielle Flugverbindungen nicht mehr zur Verfügung stehen", warnte das Außenministerium weiter. Wer im Libanon bleiben wolle, solle sich darauf vorbereiten, vor Ort Schutz zu suchen, falls sich die Situation weiter verschlechtere. US-Bürgern, die sich im Südlibanon, in der Nähe der Grenze zu Syrien oder in Flüchtlingssiedlungen aufhalten, wurde geraten, diese Gebiete "sofort zu verlassen".

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Laut Herzi Halevi, Generalleutnant der israelischen Armee, bereitet das Militär eine mögliche  Bodenoffensive in Libanon vor. Dies geht aus einem Bericht des israelischen Online-Mediums „The Times of Israel“ hervor. Die Hizbullah werde im späteren Verlauf des Tages eine „sehr starke Antwort“ erhalten. Kontinuierliche Luftangriffe durch Israels Armee dienten sowohl dazu, sich auf die Möglichkeit eines Eindringens israelischer Truppen in Libanon vorzubereiten, als auch zur direkten Schwächung der Terrormiliz.

Israel wolle erreichen, dass Bewohner aus dem Norden dorthin zurückkehren können, sagte Halevi. „Um das zu erreichen, bereiten wir den Prozess eines Manövers vor, was bedeutet, dass eure Militärstiefel feindliches Gebiet betreten werden.“ Dabei werde man „in Dörfer eindringen, die Hizbullah als große militärische Außenposten vorbereitet hat“. Die Soldaten seien „viel stärker und viel erfahrener“ als die Hizbullah-Kämpfer und würden dort „den Feind und seine Infrastruktur zerstören“. 

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Die israelische Luftwaffe hat abermals Ziele in einem südlichen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut bombardiert. Eine Reporterin der Deutschen Presse-Agentur berichtete am Abend von mindestens sieben schweren Explosionen und Erschütterungen. Schwarze Rauchwolken stiegen demnach über dem Gebiet in der Nähe des internationalen Flughafens auf. 
Fernsehbilder zeigten ebenfalls schwere Explosionen, die den Himmel orangefarben aufleuchten ließen.

Auch im Süden und Osten des Landes setzte das israelische Militär die Angriffe fort, das nach eigenen Angaben Ziele der Schiitenmiliz Hizbullah im Libanon bombardiert. Das libanesische Gesundheitsministerium erklärte am späten Montagabend, dass dabei innerhalb von 24 Stunden nahezu 100 Menschen getötet und mehr als 170 weitere verletzt worden seien. Das Ministerium unterscheidet nicht zwischen Zivilisten und militanten Mitgliedern der Hizbullah.

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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu weist Vorwürfe zurück, das Militär seines Landes habe absichtlich Friedenstruppen der UN (UNIFIL) in Libanon angegriffen. Dies sei „absolut falsch". Israels Militär tue vielmehr sein Möglichstes, um zu vermeiden, dass UNIFIL-Personal zu Schaden komme, während Israel Kämpfer der Hizbullah treffe, sagt Netanjahu. „Aber der beste Weg zur Gewährleistung der Sicherheit des UNIFIL-Personals besteht darin, dass die UNIFIL der Bitte Israels nachkommt und sich vorübergehend aus der Gefahrenzone zurückzieht."

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Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen der letzten hochrangigen Hamas-Vertreter im Gazastreifen getötet. Das Mitglied des Politbüros der islamistischen Terrororganisation, Is al-Din Kassab, sei für die Beziehungen zu anderen extremistischen Gruppen in dem Küstenstreifen zuständig gewesen. 

Die Armee veröffentlichte ein aus der Luft aufgenommenes Video, das den Raketenangriff auf das Fahrzeug des Hamas-Funktionärs zeigen soll. Auch ein Mitarbeiter Kassabs sei getötet worden. Die Hamas bestätigte den Tod der beiden.

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Die US-Regierung hat Iran Medienberichten zufolge vor einem weiteren Angriff auf Israel gewarnt. Sollte Teheran wie angekündigt abermals Israel angreifen, könne Washington die Regierung in Jerusalem kaum noch zur Zurückhaltung bewegen, berichtete die US-Nachrichtenseite "Axios" unter Berufung auf einen US-Beamten und einen ehemaligen israelischen Funktionär.

Der zu der israelischen Zeitung „The Jerusalem Post" gehörende Onlinedienst „Walla" berichtete seinerseits, die US-Regierung habe Iran über Schweizer Diplomaten gewarnt, sie könne im Falle eines iranischen Angriffs die israelischen Streitkräfte nicht noch einmal dazu bewegen, sich auf einen relativ begrenzten und präzisen Gegenschlag zu beschränken.

Die Warnung stellte demnach einen seltenen Kontakt zwischen den beiden verfeindeten Ländern USA und Iran dar.

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Die israelische Sektion von Amnesty International distanziert sich von dem Bericht ihrer Mutterorganisation, in dem Israel ein Völkermord in Gaza vorgeworfen wird. In einer Erklärung von Amnesty Israel heißt es, auch wenn Tod und Zerstörung durch Israel in Gaza entsetzliche Ausmaße angenommen hätten und sofort gestoppt werden müssten, glaube man nicht, dass die Ereignisse die Definition des Völkermords erfüllten. Die Behauptung, dass ein Genozid belegt sei, akzeptiere Amnesty Israel nicht. 

In einer weiteren gemeinsamen Stellungnahme beschuldigen mehrere Mitglieder von Amnesty Israel und jüdische Mitglieder von Amnesty International die Organisation, voreingenommen zu agieren: Intern sei der Bericht von Anfang an als „Genozid-Report“ bezeichnet worden, „selbst als die Recherche noch in der Anfangsphase war“, zitiert die israelische Zeitung „Haaretz" die Amnesty-Mitglieder. Das sei ein „starker Hinweis auf Voreingenommenheit“ und könne weitere Voreingenommenheit verursachen: „Stellen Sie sich vor, wie schwierig es für einen Forscher ist, monatelang an einem Bericht mit dem Titel ‚Genozid-Report‘ zu arbeiten und dann zu dem Schluss zu kommen, dass es ‚nur‘ um Verbrechen gegen die Menschlichkeit geht“, zitiert die Zeitung aus der Stellungnahme. „Vorher festgelegte Schlussfolgerungen dieser Art sind für andere Untersuchungen von Amnesty International nicht typisch.“

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Im Zuge des Verbots aller Aktivitäten des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA auf israelischem Territorium wird Israel künftig selbst indirekte Kontakte zu der UN-Organisation abbrechen. 

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Die israelische Regierung beschuldigt Mitarbeiter der UNRWA, an dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen zu sein.

UNRWA-Chef Philippe Lazzarini appellierte an den UN-Sicherheitsrat, das Palästinenserhilfswerk vor dem Arbeitsverbot durch Israel zu retten. 

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Er fordere „eine entscheidende Intervention zur Unterstützung von Frieden und Stabilität in den besetzten palästinensischen Gebieten und der weiteren Region“.  Ohne die UNRWA-Bildungseinrichtungen "werden wir eine ganze Generation palästinensischer Kinder opfern", mahnte Lazzarini. 

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Libanon hat offenbar endlich eine neue Regierung. Es war bis zuletzt ein Nervenkrieg. Am Samstag war dann die letzte Hürde genommen, der designierte libanesische Regierungschef Nawaf Salam, fuhr mit einer 24 Minister umfassenden Liste in den Präsidentenpalast. Nach fast drei Jahren gebe wieder eine Regierung in Libanon, teilte das Büro des neuen Staatschefs Joseph Aoun mit. Er und Salam unterzeichneten ein entsprechendes Dekret. Noch muss das Parlament die neue Regierungsmannschaft billigen. Eine Mehrheit gilt als sicher, einzig der Parlamentspräsident Nabih Berri, ein als hochkorrupt geltender innenpolitischer Alliierter der Hizbullah kann die Regierungsbildung noch blockieren, indem er die notwendige Sitzung nicht einberuft. 

Berri war es auch, der die Regierungsbildung verzögert hatte. Am Donnerstag hatte er einen entsprechenden Anlauf mit einer Finte sabotiert. Es ging um die Besetzung des Finanzministeriums, dass jetzt von jemandem aus seinem Lager geführt wird. Nawaf Salam war gezwungen, einige Kompromisse mit den etablierten Kräften der politischen Klasse zu machen. Auch wenn es ihm nicht gelungen ist, eine reine Technokratenregierung aufzustellen, hieß es von einer Quelle aus dem Lager der politischen Reformer, es sei die beste Führung, die Libanon bisher hatte. „Es ist das erste Mal, dass sich ein designierter Regierungschef erfolgreich zu Wehr gesetzt hat. Und es gibt viele fähige Leute in der Regierung." Es gebe – auch wegen des Drucks der neuen amerikanischen Regierung – keine Minister der irantreuen Hizbullah, die zuvor immer die Möglichkeit hatte, die Regierung zusammenbrechen zu lassen.

Als Hoffnungsträger wird zum Beispiel der designierte Wirtschaftsminister Amer Bisat beschrieben, der sich in einer hohen Führungsposition der amerikanischen Investmentfirma Black Rock einen Namen gemacht hat. Oder der designierte Justizminister Adel Nassar, der als ambitioniert beschrieben wird, mit politischer Einflussnahme und Patronage aufzuräumen, die unter anderem die Ermittlungen im Fall der monströsen Explosion von 2020 blockierte, die den Hafen von Beirut und weite Teile der Hauptstadt verwüstete 

Zuvor hatte über viele Jahre ein Machtkartell aus Warlords, Clanführern und Oligarchen das Land skrupellos ausgeplündert und heruntergewirtschaftet. Doch die politische Klasse ist in der erschöpften Bevölkerung entzaubert und die Hizbullah durch den Krieg mit Israel massiv geschwächt. 

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Die Hamas will die Freilassungen weiterer Geiseln im Gazastreifen bis auf Weiteres aussetzen. Das teilte am Montagabend Abu Ubaida mit, der Sprecher der Izz-al-Din-al-Qassam-Brigaden, des militärischen Flügels der Hamas. Damit steht das Mitte Januar erzielte Gaza-Abkommen auf der Kippe. 
 
Als Begründung führte Abu Ubaida an, dass Israel mehrfach gegen die Vereinbarung verstoßen haben soll. Aus diesem Grund, so heißt es in der Mitteilung, die im Kurznachrichtendienst Telegram veröffentlicht wurde, werde die für nächsten Samstag vorgesehene Freilassung weiterer Geiseln „bis auf Weiteres verschoben“. Dies gelte, bis Israel „sich an die Vereinbarung hält und rückwirkend für die vergangenen Wochen Entschädigung leistet“. 
 
Die angeblichen Verstöße umfassen Abu Ubaida zufolge „Verzögerungen bei der Rückkehr von Vertriebenen in den nördlichen Gazastreifen, Beschuss und Schüsse auf sie in verschiedenen Gebieten des Streifens und die Nichteinhaltung der vereinbarten Einfuhr aller Arten von humanitärer Hilfe“. Die Hamas habe sich im Gegensatz dazu „voll und ganz“ an ihre Verpflichtungen gehalten, schrieb er. Israel hat allerdings wiederholt der Hamas vorgeworfen, die Vereinbarung verletzt zu haben. 

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 Die Kriegsgegner hatten sich Mitte Januar nach mehr als 15 Monaten Krieg auf eine vorläufige Waffenruhe sowie die Freilassung von Geiseln und Häftlingen geeinigt. Seither gab es vier Austauschrunden. 21 Geiseln und mehrere hundert Häftlinge wurden freigelassen. 

Vor einer Woche hätten die Verhandlungen über die zweite Phase des Abkommens beginnen sollen, die Anfang März beginnen müsste. Israels Ministerpräsident will jedoch zuerst im Sicherheitskabinett über die Ergebnisse seines Treffens mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump beraten lassen. Trumps jüngste Vorschläge zur Umsiedlung von Palästinensern dürften die Verhandlungen belasten. Auch abgesehen davon ist jedoch fraglich, ob die Vereinbarung langfristig halten wird. Auf israelischer Seite könnte sie zum Zerfall von Netanjahus Regierungskoalition führen, aufseiten der Hamas dazu, dass sie die Kontrolle über den Gazastreifen verliert sowie das Faustpfand der Geiseln. Viele Beobachter glauben daher, dass beide Seiten nur ein begrenztes Interesse daran haben, dass der Deal langfristig hält. 

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In Israel hat der Militärstaatsanwalt Anklage gegen fünf israelische Reservisten wegen mutmaßlicher Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen erhoben. Ihnen werde schwere Misshandlung und Verletzung des Häftlings im Gefängnis Sde Teiman vorgeworfen, teilt das Militär mit. Zu den Verletzungen gehörten gebrochene Rippen, ein Lungenriss und ein gerissener Mastdarm. Der Vorfall habe sich am 5. Juli 2024 ereignet, als die fünf Reservisten in dem Gefängnis in der Wüste Negev ihren Dienst verrichteten.

Bei dem Häftling handelt es sich um einen Kämpfer einer Eliteeinheit der Hamas. Den Soldaten wird laut Anklage vorgeworfen, das Opfer bei einer Leibesvisitation misshandelt zu haben, bei der ihm Hand- und Fußfesseln angelegt und die Augen verbunden wurden. Anfang des Monats verurteilte ein Militärgericht einen Soldaten wegen schwerer Misshandlung palästinensischer Häftlinge über einen Zeitraum von mehreren Monaten zu sieben Monaten Gefängnis.

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Der ägyptische Präsident Abdel Fatah al-Sisi pocht auf einen Wiederaufbau des Gazastreifens ohne eine Vertreibung der dort lebenden Bevölkerung. Ein solcher Plan müsse international akzeptiert werden, sagt er in Madrid bei einer Pressekonferenz mit dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez. „Wir haben unterstrichen, wie wichtig es ist, dass die internationale Gemeinschaft einen Plan zum Wiederaufbau des Gazastreifens ohne Vertreibung der Palästinenser annimmt – ich wiederhole: ohne Vertreibung der Palästinenser von ihrem Land.“

Sisi wendet sich damit gegen den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump. Dieser hat gesagt, die Palästinenserinnen und Palästinenser müssten aus dem Gazastreifen in arabische Staaten – allen voran Ägypten und Jordanien – umgesiedelt werden. Dann soll der Küstenstreifen wiederaufgebaut werden, die palästinensische Bevölkerung aber nicht zurückkehren.

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In der zweiten Phase des Waffenruheabkommens zwischen Israel und der Hamas ist die radikalislamische Palästinenserorganisation nach eigenen Angaben dazu bereit, alle verbliebenen Geiseln gemeinsam in einer Übergabe frei zu lassen. Dies sei den Vermittlern mitgeteilt worden, sagte der Hamas-Vertreter Taher al-Nunu der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch. Bisher waren die Geiseln schrittweise freigelassen worden. Wie viele Israelis sich noch tot oder lebendig in Gefangenschaft der Hamas befinden, sagte al-Nunu nicht.
Die Bereitschaft der Hamas, die verbliebenen Geiseln nun gemeinsam freizulassen, solle „unsere Ernsthaftigkeit und vollständige Bereitschaft zeigen, um bei der Lösung dieses Problems weiterzukommen“, sagte al-Nunu weiter. Zudem gehe die Hamas damit weitere Schritte „zur Festigung der Feuerpause und dem Erlangen eines nachhaltigen Waffenstillstands“.

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Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im nördlichen Westjordanland drei gesuchte Palästinenser getötet. Die Männer hätten bei Tubas Waffen für Terrorzwecke verkauft, hieß es in einer Mitteilung des Militärs. Zwei weitere Personen seien festgenommen worden. Am Ort der Festnahme seien mehrere Waffen gefunden worden. Nach palästinensischen Berichten hatten die Soldaten ein Haus im Flüchtlingsviertel Fara südlich von Tubas umgestellt. 

Die ohnehin gespannte Lage im Westjordanland hat sich seit dem Hamas-Massaker mit 1.200 Toten am 7. Oktober 2023 und dem dadurch ausgelösten Beginn des Gaza-Kriegs deutlich verschärft. Seitdem wurden dort nach Angaben des Gesundheitsministeriums bei israelischen Militäreinsätzen, bewaffneten Auseinandersetzungen und Anschlägen von Extremisten mehr als 870 Palästinenser getötet. 

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Die Hamas hat im Gazastreifen die sterblichen Überreste von vier Menschen an das Rote Kreuz übergeben. Die Zeremonie in Khan Yunis war in einer Live-Übertragung im Fernsehen zu sehen. Israel will nun die Identität der Leichen prüfen, bei denen es sich laut Hamas um tote Geiseln handeln soll.

Die Hamas hatte am Übergabeort eine Bühne errichtet, zahlreiche jubelnde Schaulustige versammelten sich neben Dutzenden vermummten und maskierten Islamisten in Uniformen zu lauter Musik. 

Auf der Bühne wurden vier schwarze Särge aufgebahrt, im Hintergrund war der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu als Vampir abgebildet, mit den Bildern der getöteten Geiseln. „Der Kriegsverbrecher Netanjahu und seine Armee haben sie mit Raketen zionistischer Kampfjets getötet“, stand daneben. Eine israelische Moderatorin sprach von einem „Theater des Terrors“. 
Der Hamas und israelischen Medien zufolge sollen unter den Toten eine Mutter und zwei Kleinkinder sein. Alle drei haben auch die deutsche Staatsbürgerschaft. 

Das Schicksal von Schiri, Ariel und Kfir Bibas ist noch immer nicht zweifelsfrei geklärt. Videoaufnahmen der verängstigen Mutter und ihrer beiden rothaarigen Söhne, die bei der Entführung nach dem Massaker der Hamas-Terroristen im israelischen Grenzgebiet am 7. Oktober 2023 entstanden, gingen um die Welt. Die forensische Untersuchung der Leichen könnte nun einige Zeit in Anspruch nehmen. 

Die Hamas hatte noch während des Krieges im Herbst 2023 mitgeteilt, die drei seien bei israelischen Bombardements getötet worden. Aus israelischer Sicht gibt es bislang jedoch für ihren Tod keine abschließende Bestätigung. Es gebe aber große Sorge um das Schicksal der drei, hieß es von offizieller Seite. 
Der Vater der Kinder, Jarden Bibas, wurde kürzlich freigelassen. „Unglücklicherweise ist meine Familie nicht zu mir zurückgekehrt“, teilte er nach seiner Rückkehr nach Israel mit. „Mein Licht ist immer noch dort (im Gazastreifen), und solange sie dort sind, ist hier alles düster.“ 

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Das Rote Kreuz hat der israelischen Armee die sterblichen Überreste von vier Leichen übergeben, bei denen es sich nach Hamas-Angaben um tote Geiseln handeln soll. Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu teilte mit, die Übergabe habe im Gazastreifen stattgefunden. 

Die Leichen waren zuvor in einer Inszenierung der islamistischen Terrororganisation Hamas in Chan Junis im Süden des Küstengebiets an Vertreter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben worden. 

Bevor die schwarzen Särge in IKRK-Fahrzeuge geladen wurden, stellten die Mitarbeiter des Roten Kreuzes weiße Sichtblenden auf. Sie überdeckten Hamas-Propaganda auf den Särgen mit weißen Tüchern. Das IKRK hatte zuvor mehr Menschenwürde bei der Übergabe von Geiseln gefordert.

Bei der Übergabe an die israelische Armee im Beisein eines Militärrabbiners sollten die Särge in blau-weiße israelische Flaggen gehüllt werden. In einem forensischen Institut nahe Tel Aviv soll anschließend ihre Identität festgestellt werden. Zuerst werden die Angehörigen über das Ergebnis informiert. Am Rande des Gazastreifens warteten Dutzende Israelis im strömenden Regen auf den Transport mit den Särgen. 

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Der israelische Staatspräsident Izchak Herzog hat sich nach der Übergabe von vier Leichen durch die islamistische Hamas zutiefst betrübt geäußert. „Qual. Schmerz. Es fehlen die Worte“, hieß es in einer Mitteilung Herzogs. „Unsere Herzen - die Herzen einer ganzen Nation - sind gebrochen.“

Er neige im Namen des Staates Israel das Haupt und bitte um Vergebung. „Vergebung dafür, dass wir euch an dem schrecklichen Tag nicht beschützt haben. Vergebung dafür, dass wir euch nicht sicher nach Hause gebracht haben.“

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Der Menschenrechtsbeauftragte der Vereinten Nationen (UN) kritisiert die Zurschaustellung der toten Geiseln durch die Hamas im Gazastreifen. Das sei abscheulich und verstoße gegen das Völkerrecht, sagte Volker Türk.

Die Hamas übergab am Morgen die sterblichen Überreste zweier kleiner Kinder, ihrer Mutter und eines Mannes in Chan Junis an das Rote Kreuz übergeben. Dabei zeigte sie die vier Särge auf einer Art Bühne Podest, wie in Fernsehaufnahmen zu sehen war. 

"Nach internationalem Recht muss bei der Übergabe der sterblichen Überreste von Verstorbenen das Verbot grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung eingehalten werden, und die Würde der Verstorbenen und ihrer Familien muss geachtet werden", so Türk.

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Die Bilder, die an diesem Donnerstag live aus dem Gazastreifen übertragen wurden, gehörten wohl zu den grauenvollsten, die Israel seit dem brutalen Terrorüberfall der Hamas ertragen musste.

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Nach der Übergabe von vier Geisel-Leichen durch Islamisten im Gazastreifen hat Israels Staatspräsident Izchak Herzog auf die Umsetzung der zweiten Phase eines Waffenruhe-Abkommens mit der Hamas gepocht. Israel müsse die verbleibenden 69 Entführten nach Hause bringen und die zweite Phase des Deals abschließen, sagte er nach Angaben seines Büros im Gespräch mit US-Medien. Israel müsse zugleich sicherstellen, dass die Hamas im Gazastreifen nicht mehr herrschen könne. Das hat auch Israels Regierung bereits mehrfach gefordert.

Die Entführung einer Mutter und ihrer beiden Kleinkinder im Schlafanzug zeige die Grausamkeit der Islamisten im Gazastreifen. Die drei sind auch deutsche Staatsbürger. Die Hamas und der Palästinensische Islamische Dschihad (PIJ) hätten am 7. Oktober barbarisch auch unschuldige Kinder getötet, darunter ein noch nicht einmal einjähriges Mädchen, sagte Herzog den Angaben zufolge weiter. Das Baby sei erschossen worden. 

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Er verurteilte demnach außerdem die Prozedur der Leichen-Übergabe als erniedrigend und verabscheuungswürdig.
Derzeit werden noch 69 Verschleppte im Gazastreifen festgehalten, darunter mehr als 30 Leichen.

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In Israel sind Polizeiangaben zufolge mehrere Busse in einem südlichen Vorort von Tel Aviv explodiert. Es gab zunächst keine Berichte über Verletzte, wie Israels Polizei mitteilte. Laut der israelischen Zeitung „Haaretz“ explodierten zwei Busse, die zu diesem Zeitpunkt leer waren. Israels Polizei sprach von einem „mutmaßlichen Terroranschlag“ in der Stadt Bat Jam. Zahlreiche Sicherheitskräfte suchten derzeit nach Verdächtigen sowie nach verdächtigen Objekten.

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Nach der Explosion mehrerer Busse in einem südlichen Vorort von Tel Aviv haben Einsatzkräfte israelischen Medien zufolge zwei weitere Sprengsätze entschärft. Das berichteten die „Times of Israel“ und die Nachrichtenseite „ynet“ - Letztere berief sich dabei auf die Polizei.

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Israel hat die Identität von zwei Kinderleichen bestätigt, die von der islamistischen Hamas im Gazastreifen übergeben worden waren. Es handele sich um die vor mehr als 16 Monaten in den abgeriegelten Küstenstreifen verschleppten Geiseln Kfir und Ariel Bibas, teilte die Armee nach einer forensischen Untersuchung mit.

Bei der dritten von der Hamas übergebenen Leiche handele es sich jedoch nicht um ihre Mutter Shiri Bibas.

Die Armee habe die Familie Bibas über den Tod von Ariel und Kfir Bibas informiert, hieß es weiter in der Mitteilung. Die beiden haben auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Nach Einschätzung von Experten auf der Basis von Geheimdienstinformationen und forensischer Untersuchungsergebnisse seien „Ariel und Kfir im November 2023 in Gefangenschaft brutal von Terroristen ermordet worden“. Nach Darstellung der Hamas waren sie bei einem israelischen Bombardement getötet worden. 

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Nach Explosionen in Tel Aviv und Umgebung weist der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Polizei und den Geheimdienst Shin Bet an, die präventiven Maßnahmen in israelischen Städten zu verstärken, um weitere Anschläge zu vereiteln. Nach Angaben des Büros des Ministerpräsidenten hätten Terroristen eine Reihe von Anschlägen auf Busse geplant. Netanjahu habe das Militär angewiesen, eine „intensive Operation“ gegen Terrorzellen im Westjordanland zu starten.

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US-Außenminister Marco Rubio hat nach der Aushändigung toter Geiseln durch die islamistische Hamas im Gazastreifen gefordert, die Terrororganisation müsse „ausgerottet“ werden. „Die Hamas ist das Böse - das reine Böse - und muss ausgerottet werden. ALLE Geiseln müssen JETZT nach Hause kommen“, schrieb Rubio auf der Plattform X. 

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