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Armand Duplantis beim Istaf Indoor: Er springt nicht, er schwebt

Armand Duplantis beim Istaf Indoor: Er springt nicht, er schwebt Armand Duplantis beim Istaf Indoor: Er springt nicht, er schwebt

Am Ende hatte selbst ihn die Schwerkraft wieder. Nichts half mehr, als die Latte auf 6,27 Metern lag. Weder der neue Stab, noch die begeisterte Anfeuerung der 12.000 Menschen in der Halle, noch die spezielle Musik, die Armand Duplantis für diese Höhe ausgewählt hatte: „Levels“ vom schwedischen DJ Avicii.

Es war seine Weltrekord-Musik, zu diesem Song, so erzählte er es später, hatte Duplantis seinen ersten Weltrekord gesprungen, und für solche Anlässe bleibe er auch reserviert. Doch dieses Level war am Freitagabend eines zu hoch für ihn. Der Stab, den er für diese Höhe brauchte, war ein bisschen zu hart, die Beine ein bisschen zu schwer bei seinem ersten Wettkampf überhaupt in dieser Saison, nach zwei Fehlversuchen trat er zum dritten und letzten nicht mehr an.

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Eine besondere Beziehung war es trotzdem zwischen Duplantis und Berlin, das er sich als einzigen Indoor-Start in dieser Saison ausgesucht hatte. Seine Ankündigung, Meeting-Rekord beim Istaf Indoor zu springen, hatte der Weltmeister und Olympiasieger schließlich auch so in die Tat umgesetzt, mit 6,10 Metern im zweiten Versuch.

„Verrückteste“ Atmosphäre

Oleg Zernikel (Landau) und Bo Kanda Lita Baehre (Düsseldorf) konnten als Dritter und Vierter mit 5,70 Metern nur staunen. „Supercool“ sei es gewesen, sagte Duplantis, nicht nur weil er mit seiner Leistung zufrieden war, seinem „wahrscheinlich besten ersten Wettkampf bisher überhaupt“. Sondern auch wegen der Atmosphäre, der „verrücktesten“, die er je bei einem Hallenwettkampf gehabt habe.

Aber was die Menschen in der Arena am Ostbahnhof noch mehr als die nackten Zahlen zu begeistern schien, bei ihm, aber auch bei Yemisi Ogunleye, der deutschen Olympiasiegerin im Kugelstoßen, war etwas anderes: dass sie für das Leichte in der Leichtathletik stehen. Ein Gefühl, dass da etwas Schwereloses ist, ein besonderer Zauber, auch wenn er das Ergebnis harten Trainings und großer Anstrengungen ist.

Das sah man bei Duplantis schon bei seinem ersten Versuch, dem ersten Sprung überhaupt in dieser Saison: Auf die Bahn, ein bisschen den Rhythmus der Musik aufnehmen, Stab nach oben, ein Blick zur Spitze – und dann los. Während bei anderen die Sprünge schon früh wie ein Kampf mit der Höhe aussehen, ist es bei Duplantis, als könne er im Flug einen geheimen Knopf drücken, der ihn noch einmal nach oben katapultiert, ein Extra-Boost, den nur er hat. In Momenten wie diesen springt er nicht nur: Er schwebt.

„Musik ist wichtig“

Später, in den Katakomben, posierte Duplantis für jedes gewünschte Foto mit seiner Signature-Geste: ganz der nette, aber coole Boy von nebenan. Über sich erzählte er, dass er auf einer Party derjenige sei, der beim DJ nach der Musik frage. So hält er es auch bei seinen Sprüngen: Die Musik muss stimmen – weil die Stimmung stimmen muss. „Musik ist wichtig, du willst im richtigen Moment das richtige fühlen. Ich bin jemand, der sehr mit dem Gefühl im jeweiligen Moment springt.“

Die Musik, sie gehört auch bei Yemisi Ogunleye dazu. „Praise“ heißt der religiös-feierliche Track, zu dem sie ihre Vorbereitung beginnt. Es wirkt fast wie eine Choreographie, die in einen Tanz mündet, der entschlossene Blick, das Lockern der Schultern, dann mit dem rechten Arm ein paar Bewegungen, als würde er zur Musik tanzen, während die Kugel noch in der linken Hand liegt. Und wenn Ogunleye sich dann im Ring dreht, sieht es nach allem aus, nur nicht nach Schwerarbeit.

Die Mannheimerin war ebenfalls zufrieden in und mit Berlin, wo das Kugelstoßen in diesem Jahre Premiere hatte. Zwar lag sie mit ihrer Siegesweite von 19,42 Metern unter den 19,78 Metern vom Wochenende davor in Düsseldorf.

„Ein anderes Leben“

Aber ihr Ziel sei es, „die Weiten über 19 Meter zu stabilisieren“, und nicht nur auf diesem Weg soll es bei den deutschen Hallenmeisterschaften am kommenden Wochenende in Dortmund weitergehen, sondern auch mit dem Flow, den sie nach ihrem Sensationssieg von Paris spürt. „Es ist ein anderes Leben“, sagte sie, aber weil sie das machen könne, was sie liebe, spüre sie keinen Druck. „Ich bin einfach so froh, Freude in den Wettkämpfen zu haben.“

Eine, die das Publikum ansteckt. Auch für die Organisatoren war es eine Erleichterung, dass sie sich auf Duplantis und Ogunleye verlassen konnten, nachdem zwei der vier Stars, Malaika Mihambo und Gina Lückenkemper, kurzfristig hatten absagen müssen. Ein Istaf light wurde es nicht – und auch keines, bei dem das aktuelle Reizthema der Leichtathletik eine große Rolle spielte: die Ausweitung des Weitsprung-Balkens auf eine Take-off-Zone.

Damit hatte Mikaelle Assani, in Abwesenheit von Mihambo die einzige Deutsche in der Konkurrenz, nicht nur Anlaufschwierigkeiten, die beiden ersten Versuche missrieten ganz, ehe sie mit 6,80 Metern am Ende Zweite hinter der Bulgarin Plamena Mitkova (6,85 Meter) wurde. Danach wurde sie in Sachen Take-off-Zone grundsätzlich. „Es fühlt sich nicht richtig an“, sagte sie über das in Düsseldorf und Berlin im Auftrag des Weltverbands getestete Modell. „Ich glaube nicht, dass es die richtige Stellschraube ist, um unsere Disziplin aufregend zu gestalten.“

Auf der Suche nach diesem Dreh gab es in Berlin andere Antworten. Dass auch die deutschen Sprinterinnen und Sprinter in die richtige Richtung unterwegs waren, ging dabei fast ein bisschen unter. Aber es kann ja nicht jeder über den Dingen schweben.

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