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„Es geht darum, unzulässige Einflussnahme auf die Bundestagswahl wie durch russische Propaganda und Desinformation zu verhindern“, sagte Faeser. Die Plattformen würden auch an ihre Verantwortung erinnert, strafbare Hasskriminalität wie Morddrohungen zu löschen. Auch KI-generierte Fakes sollten erkennbar gemacht werden.
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Was sieht das Zustrombegrenzungsgesetz vor?
- Der Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige soll eingestellt werden. Das war schon zwischen 2016 und 2018 der Fall. Seither dürfen monatlich 1000 Visa an Familienangehörige von Schutzbedürftigen ausgestellt werden. Die Union sieht darin ein Signal, das Deutschland für Migranten attraktiv mache. Subsidiären Schutz erhalten abgelehnte Asylbewerber, denen in ihrem Heimatland ein „ernsthafter Schaden“ droht, etwa wegen eines Kriegs. 2023 hatten 326.000 Personen in Deutschland diesen Status; die meisten kamen aus Syrien. Die Kirchen haben den Gesetzentwurf der Union vor allem kritisiert, weil „Familie ein sehr hohes Gut“ darstelle.
- Im Aufenthaltsgesetz soll als übergeordnetes Ziel nicht nur die „Steuerung“, sondern die „Steuerung und Begrenzung des Zuzugs von Ausländern“ festgehalten werden. Erst vor gut einem Jahr hatte die Ampelkoalition im Zuge der Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes die „Begrenzung“ als Ziel aus dem Gesetz streichen lassen. Das Einwanderungsrecht sollte „sowohl an den gesamtwirtschaftlichen Interessen Deutschlands als auch an Humanität ausgerichtet“ sein, so die Begründung. Die Union befürchtet deshalb, dass „Ausländerbehörden und Verwaltungsgerichte zukünftig das Ziel einer beschränkten Einwanderung preisgeben“.
- Die Bundespolizei soll selbst „aufenthaltsbeendende Maßnahmen“ einleiten dürfen. Damit ist in erster Linie gemeint, dass Bundespolizisten Gewahrsam oder Haft für ausreisepflichtige Personen beantragen können, die sie an Bahnhöfen aufgreifen. Bisher muss die Bundespolizei solche Fälle der jeweiligen Landespolizei übergeben, welche laut Unionsantrag die ausreisepflichtige Person in aller Regel nicht inhaftiert, sondern zu einer Erstaufnahmestelle schickt.
- Eine Annahme des Entwurfs im Bundestag galt als wahrscheinlich, bis die FDP am Freitagmorgen mitteilte, den Gesetzentwurf an den Innenausschuss zurück verweisen zu wollen. So soll SPD und Grünen die Möglichkeit gegeben werden, sich auf ein gemeinsames Vorgehen zu einigen. Sollte das abgelehnt werden, kündigte die FDP aber an, doch mit der Union zu stimmen. In diesem Fall würden die Stimmen von Union, AfD, BSW und FDP rechnerisch für eine Mehrheit ausreichen. Sie hätten 372 von 733 Stimmen. Allerdings könnte es in der FDP-Fraktion und auch in der Union mehrere Abweichler geben. Mehrere fraktionslose Abgeordnete, überwiegend frühere AfD-Politiker, hatten am Mittwoch auch den migrationspolitischen Antrag der Union angenommen und dürften heute ebenso mit Ja stimmen.
- Unter anderem Grüne und SPD kritisieren, dass CDU-Chef Friedrich Merz damit abermals die „Brandmauer“ beschädige. Unionspolitiker haben insbesondere an die SPD appelliert, für den Entwurf zu stimmen, damit die Stimmen der AfD nicht wie schon am Mittwoch ausschlaggebend für eine Mehrheit sind.
- Eine Annahme des Gesetzentwurfs im Bundesrat ist unwahrscheinlich. Einzig auf die Stimmen Bayerns kann sich CDU-Chef Friedrich Merz derzeit in der Länderkammer verlassen. Mehrere CDU-geführte Regierungen dürften sich wegen Uneinigkeit mit ihren Koalitionspartnern enthalten. Eine Befassung des Bundesrats ist derzeit erst nach der Bundestagswahl geplant.
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Das 15-Punkte-Sofortprogramm, das der Parteitag einstimmig beschlossen hat, enthält komprimiert wesentliche Teile aus dem CDU-Wahlprogramm. Bei jeder Entscheidung werde man genau darauf achten, „dass sie der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, dem Wohlstand und der Sicherheit der Menschen im Land dient“, heißt es in dem Papier.
Folgende Punkte will Merz direkt nach einer Regierungsübernahme umsetzen:
- Die Stromsteuer und die Netzentgelte sollen für eine Entlastung von mindestens fünf Cent pro Kilowattstunde gesenkt werden.
- Bürokratie-Rückbau: Weniger Betriebsbeauftragte, keine Bonpflicht, „weg mit der deutschen Lieferkettenregulierung und den Belastungen des Energieeffizienzgesetzes“
- Anstelle der täglichen soll es eine wöchentliche Höchstarbeitszeit geben.
- Wer in der Rente freiwillig weiterarbeitet, soll sein Gehalt bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei bekommen.
- Die Umsatzsteuer auf Speisen in Restaurants und Gaststätten soll auf sieben Prozent reduziert werden.
- Die Agrardieselrückvergütung soll es für Landwirte wieder vollständig geben.
- Das Heizungsgesetz der Ampelregierung soll abgeschafft werden.
- Die Zahl der Regierungsbeauftragten soll halbiert werden.
- IP-Adressen im Internet sollen zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern gespeichert werden.
- Elektronische Fußfesseln sollen Täter stoppen, die Gewalt gegen Frauen ausgeübt haben.
- Zur Bekämpfung illegaler Migration soll der Fünf-Punkte-Plan von Merz, den der Bundestag am Mittwoch auch mit Stimmen der AfD beschlossen hat, umgesetzt werden.
- Das am Freitag im Bundestag gescheiterte sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz soll kommen.
- Die Union will die „Express-Einbürgerung der Ampel“ rückgängig machen.
- Das Cannabis-Gesetz soll abgeschafft werden.
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Der Halbzeitstand gilt noch am Ende: Ein hart umkämpftes Unentschieden.
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- Die Themen Migration und Brandmauer dominierten den Beginn des TV-Duells. Merz verteidigte abermals sein Vorgehen im Bundestag, bei dem er für eine Entschließung zur Verschärfung der Asylpolitik die Stimmen der AfD in Kauf nahm. Scholz warf Merz Wort- und Tabubruch vor. Er selbst bescheinigte sich einen „taffen Kurs“ in der Asylpolitik.
- Nach einer halben Stunde ging es um das zweite wichtige Thema des Wahlkampfes: die Wirtschafts- und Sozialpolitik. Scholz versprach die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro. Auch will die SPD eine niedrigere Mehrwertsteuer auf Lebensmittel – die Union will das nur auf Speisen in der Gastronomie.
- Sowohl Merz als auch Scholz haben sich einig gezeigt, was die Verschärfung der Sanktionsmöglichkeiten für Bürgergeldbezieher angeht. „Wer arbeiten kann, sollte es auch tun“, sagte der Kanzler. Merz hält das Bürgergeld an sich für einen Fehler und spricht sich für eine „neue Grundsicherung“ aus.
- In der Außenpolitik ging es unter anderem um den Ukrainekrieg und die Folgen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält höhere Verteidigungsausgaben in Zukunft nur mit einer Reform der Schuldenbremse für umsetzbar. Auch Merz erklärte, sich am Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben orientieren und perspektivisch auch drei Prozent für Verteidigung ausgeben zu wollen. Der Schlüssel dafür sei Wirtschaftswachstum, betonte Merz.
- „Herr Scholz, Sie leben nicht in dieser Welt. Was sie erzählen, ist ein Märchenschloss.“ – Friedrich Merz zur Asylpolitik der vergangenen Jahre
- „Was sie hier vorgetragen haben, ist lächerlich“ – Scholz zu Merz, als es um die Finanzierung der Verteidigungsausgaben ging
- Scholz gab sich angriffslustig, Merz konterte meist souverän und ließ sich nicht zu unbedachten Antworten verführen. In seinem Abschlussstatement versprach Scholz Stabilität – und Merz, dass er einen Plan für dieses Land hat.
- Freundlich-amüsiertes Geplänkel zu Beginn, Handschlag am Ende: Die Auseinandersetzung war hart, aber respektvoll. Beide Kontrahenten wissen, dass sie nach dem 23. Februar noch miteinander reden müssen.
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Die Grund liege in dem Rechtsextremismus und der Fremdenfeindlichkeit der AfD, sagt Merz. Durch eine Zusammenarbeit ließe sie die Partei nicht „entzaubern“. Vielmehr müssten die Parteien der demokratischen Mitte handlungsfähig sein.
Als Antwort auf eine Nachfrage betont Merz den Unterschied zwischen der AfD und der italienischen Regierung unter der Fratelli d’Italia-Vorsitzenden Giorgia Meloni: Diese sei „klar für den Euro, klar für die Ukraine, klar für den Rechtsstart der europäischen Union“ und somit das Gegenteil der AfD.
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Der Kanzlerkandidat der CDU spricht sich dafür aus, die Stahlindustrie in Deutschland zu halten. Grüner Stahl sei zum aktuellen Zeitpunkt noch zu teuer. „Wir brauchen wettbewerbsfähige Stahlindustrieunternehmen“, sagt Merz. Auch für Wasserstoff spricht er sich aus, dieser müsse jedoch erst einmal „preisgünstig“ verfügbar sein.
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Merz kündigt an, sich als Kanzler für die Sanierung der schlechten Infrastruktur einzusetzen. Maut-Einnahmen sollten nicht länger in die Bahn, sondern in den Straßenbau gehen. Die dringend benötigten Sanierungen im ganzen Land könnten aber nicht aus dem Bundeshaushalt allein finanziert werden, so Merz. Er schlägt daher vor, zusätzlich auf internationale Investoren und privates Kapital zu setzen. In Deutschland würde zu langsam, zu „teuer“, zu „perfekt“ gebaut, so der CDU-Spitzenkandidat.
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Der Krieg in der Ukraine hätte schon früher beendet werden können, so Merz. Er sei „sehr pessimistisch, was die Aussichten für die Ukraine betrifft“, fügte er hinzu.
Putin würde als nächstes das Baltikum angreifen, seine militärischen Pläne seien wie „ein offenes Buch“. Genau deswegen sei es wichtig, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Deutschland und die restlichen EU-Staaten dürften nicht aus Angst handeln, auch wenn es um die Angst vor der Atommacht Russland gehe.
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Die Sendung endet mit Dankesworten an das Publikum, das mutig seine Anliegen geäußert habe – und mit der Frage an Merz’ nach dessen Plänen für den weiteren Abend. Der Unionskanzlerkandidat sagt, er werde mit dem Präsidium der CDU über die Sicherheitssituation und die USA sprechen.
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„Präsident Trump und ich haben Angst, dass die Anführer Europas irgendwie große Angst vor ihrem eigenen Volk haben“, sagte Vance in dem Interview. Die Mainstream-Politiker bedienten sich eines „Sowjet-Vokabulars“, um mit Begriffen wie „Desinformation“ oder „Falschinformation“ Ansichten zu diskreditieren, die sie nicht teilten. Migrationsfeindliche Parteien würden in ganz Europa von Regierungen ausgeschlossen und somit der Wählerwille missachtet. „Leider haben viele unserer europäischen Freunde den Wählerwillen ignoriert“, sagte Vance.
Die Klage über russische Einflussnahme in Europa nannte Vance dagegen überzogen. Viel stärker gefährde die Einwanderung die Demokratien in Europa. „Wenn eine Social-Media-Kampagne für 200.000 Dollar deine demokratische Gesellschaft zu Fall bringen kann, dann solltest du ernsthaft darüber nachdenken, wie gut du den Volkswillen wirklich begreifst“, riet Vance.
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Im Vorfeld des Treffens hatte sich die AfD-Chefin bereits über X positiv zu der Rede von Vance geäußert. „Exzellente Rede», schrieb Weidel auf auf Englisch. „Es gibt keinen Platz für Brandmauern», zitierte sie Vance.
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Excellent speech! "There's no room for firewalls!"
Die beeindruckende Rede von @JDVance in München – natürlich ohne jeden Applaus von CDU, CSU, SPD & Grünen – jetzt ansehen und anhören. Mit deutschen Untertiteln! #Sicherheitskonferenz pic.twitter.com/UQ95r1JLf2— Alice Weidel (@Alice_Weidel) February 14, 2025
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