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Liveticker zur Bundestagswahl 2025: Olaf Scholz weist Rassismus-Vorwurf zurück | FAZ

Liveticker zur Bundestagswahl 2025: Olaf Scholz weist Rassismus-Vorwurf zurück | FAZ Liveticker zur Bundestagswahl 2025: Olaf Scholz weist Rassismus-Vorwurf zurück | FAZ

FDP-Generalsekretär Marco Buschmann hat zugegeben, dass der Begriff „D-Day“ in FDP-Sitzungen möglicherweise doch gefallen ist. „Ich kann nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass nicht in irgendeiner Runde der letzten Monate irgendjemand einmal einen solchen Begriff in den Raum geworfen hat«, sagte Buschmann laut AFP den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch. Solche Metaphern würden allerdings auch andere Politiker verwenden. „Denken Sie etwa an die Bazooka, also einen Raketenwerfer, von Olaf Scholz. Oder werfen Sie einen Blick in die Biografie von Angela Merkel: Dort spricht sie von einer offenen Feldschlacht zwischen der CDU/CSU und der Schröder-Regierung.“ Es müssten menschliche Maßstäbe anlegt werden, „wenn ein Mitarbeiter sich in seinen persönlichen Aufzeichnungen dieser Begriffe bedient«, forderte Buschmann.

Das sogenannte D-Day-Papier habe er „erstmalig gesehen, als es die FDP selbst veröffentlicht hat», betonte der Generalsekretär. Der inzwischen zurückgetretene Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann habe ihm versichert, dass er das Papier „für sich selbst als Aufgabenliste für den Fall der Fälle angefertigt» habe. In keiner politischen Entscheiderrunde, an der er teilgenommen habe, sei es präsentiert worden, hob der frühere Justizminister hervor. „Wir haben über Szenarien gesprochen, aber keines davon hieß D-Day.“
Buschmann wandte sich gegen Spekulationen, der FDP-Vorsitzende Christian Lindner habe das Papier zum Koalitionsbruch in Auftrag gegeben. „Richtig ist, dass es in der FDP-Führung die Bereitschaft gab, die Koalition zu beenden, wenn es nicht zu einer besseren Politik für unser Land kommt.“ Darauf habe sich auch die Bundesgeschäftsstelle vorbereitet.

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich nach dem Online-Gespräch zwischen AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel und Tech-Milliardär Elon Musk kritisch geäußert. „Für mich ist offensichtlich, dass Elon Musk liberale Demokratien schwächen und Autokraten und Rechtspopulisten stärken will“, sagte die SPD-Politikerin der „Süddeutschen Zeitung“. Sie kündigte zudem ein rasches Treffen mit Managern relevanter sozialer Plattformen am 22. Januar, noch vor der Bundestagswahl, in Berlin an. „Die klare Botschaft wird sein: Alle müssen sich an Recht und Gesetz halten.“

„Es geht darum, unzulässige Einflussnahme auf die Bundestagswahl wie durch russische Propaganda und Desinformation zu verhindern“, sagte Faeser. Die Plattformen würden auch an ihre Verantwortung erinnert, strafbare Hasskriminalität wie Morddrohungen zu löschen. Auch KI-generierte Fakes sollten erkennbar gemacht werden.

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Was im Bundestag heute auf der Tagesordnung steht
Schon im vorigen September hatte die CDU/CSU-Fraktion den Entwurf eines „Zustrombegrenzungsgesetzes“ eingebracht. Er scheiterte damals an der Ampel-Mehrheit. Am 6. November empfahl der Innenausschuss die Ablehnung; wenige Stunden später zerbrach die Regierungskoalition. Heute wird ab 10.30 Uhr im Plenum darüber debattiert, danach abgestimmt.

Was sieht das Zustrombegrenzungsgesetz vor?
 

  • Der Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige soll eingestellt werden. Das war schon zwischen 2016 und 2018 der Fall. Seither dürfen monatlich 1000 Visa an Familienangehörige von Schutzbedürftigen ausgestellt werden. Die Union sieht darin ein Signal, das Deutschland für Migranten attraktiv mache. Subsidiären Schutz erhalten abgelehnte Asylbewerber, denen in ihrem Heimatland ein „ernsthafter Schaden“ droht, etwa wegen eines Kriegs. 2023 hatten 326.000 Personen in Deutschland diesen Status; die meisten kamen aus Syrien. Die Kirchen haben den Gesetzentwurf der Union vor allem kritisiert, weil „Familie ein sehr hohes Gut“ darstelle.
     
  • Im Aufenthaltsgesetz soll als übergeordnetes Ziel nicht nur die „Steuerung“, sondern die „Steuerung und Begrenzung des Zuzugs von Ausländern“ festgehalten werden. Erst vor gut einem Jahr hatte die Ampelkoalition im Zuge der Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes die „Begrenzung“ als Ziel aus dem Gesetz streichen lassen. Das Einwanderungsrecht sollte „sowohl an den gesamtwirtschaftlichen Interessen Deutschlands als auch an Humanität ausgerichtet“ sein, so die Begründung. Die Union befürchtet deshalb, dass „Ausländerbehörden und Verwaltungsgerichte zukünftig das Ziel einer beschränkten Einwanderung preisgeben“. 
     
  • Die Bundespolizei soll selbst „aufenthaltsbeendende Maßnahmen“ einleiten dürfen. Damit ist in erster Linie gemeint, dass Bundespolizisten Gewahrsam oder Haft für ausreisepflichtige Personen beantragen können, die sie an Bahnhöfen aufgreifen. Bisher muss die Bundespolizei solche Fälle der jeweiligen Landespolizei übergeben, welche laut Unionsantrag die ausreisepflichtige Person in aller Regel nicht inhaftiert, sondern zu einer Erstaufnahmestelle schickt.
Wie stehen die Aussichten, dass der Entwurf des Gesetzes angenommen wird?

  • Eine Annahme des Entwurfs im Bundestag galt als wahrscheinlich, bis die FDP am Freitagmorgen mitteilte, den Gesetzentwurf an den Innenausschuss zurück verweisen zu wollen. So soll SPD und Grünen die Möglichkeit gegeben werden, sich auf ein gemeinsames Vorgehen zu einigen. Sollte das abgelehnt werden, kündigte die FDP aber an, doch mit der Union zu stimmen. In diesem Fall würden die Stimmen von Union, AfD, BSW und FDP rechnerisch für eine Mehrheit ausreichen. Sie hätten 372 von 733 Stimmen. Allerdings könnte es in der FDP-Fraktion und auch in der Union mehrere Abweichler geben. Mehrere fraktionslose Abgeordnete, überwiegend frühere AfD-Politiker, hatten am Mittwoch auch den migrationspolitischen Antrag der Union angenommen und dürften heute ebenso mit Ja stimmen.
  • Unter anderem Grüne und SPD kritisieren, dass CDU-Chef Friedrich Merz damit abermals die „Brandmauer“ beschädige. Unionspolitiker haben insbesondere an die SPD appelliert, für den Entwurf zu stimmen, damit die Stimmen der AfD nicht wie schon am Mittwoch ausschlaggebend für eine Mehrheit sind. 
  • Eine Annahme des Gesetzentwurfs im Bundesrat ist unwahrscheinlich. Einzig auf die Stimmen Bayerns kann sich CDU-Chef Friedrich Merz derzeit in der Länderkammer verlassen. Mehrere CDU-geführte Regierungen dürften sich wegen Uneinigkeit mit ihren Koalitionspartnern enthalten. Eine Befassung des Bundesrats ist derzeit erst nach der Bundestagswahl geplant.

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Sollte es zur Abstimmung über den Gesetzentwurf der Union kommen, ist Merz eine Mehrheit nicht sicher. Zwar haben Union, AfD, BSW und FDP rechnerisch eine Mehrheit: Sie hätten 372 von 733 Stimmen. Auch mehrere fraktionslose Abgeordnete, überwiegend frühere AfD-Politiker, dürften mit Ja stimmen. Allerdings könnte es in der FDP-Fraktion mehrere Abweichler geben – und auch in der Union könnte die Zahl der Abgeordneten, die der Abstimmung lieber fern bleiben, im Vergleich zu Mittwoch zunehmen. Das lässt zumindest ein knappes Ergebnis erwarten.

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Was steht im Sofortprogramm der CDU?

Das 15-Punkte-Sofortprogramm, das der Parteitag einstimmig beschlossen hat, enthält komprimiert wesentliche Teile aus dem CDU-Wahlprogramm. Bei jeder Entscheidung werde man genau darauf achten, „dass sie der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, dem Wohlstand und der Sicherheit der Menschen im Land dient“, heißt es in dem Papier.

Folgende Punkte will Merz direkt nach einer Regierungsübernahme umsetzen:

  • Die Stromsteuer und die Netzentgelte sollen für eine Entlastung von mindestens fünf Cent pro Kilowattstunde gesenkt werden.
  • Bürokratie-Rückbau: Weniger Betriebsbeauftragte, keine Bonpflicht, „weg mit der deutschen Lieferkettenregulierung und den Belastungen des Energieeffizienzgesetzes“
  • Anstelle der täglichen soll es eine wöchentliche Höchstarbeitszeit geben.
  • Wer in der Rente freiwillig weiterarbeitet, soll sein Gehalt bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei bekommen.
  • Die Umsatzsteuer auf Speisen in Restaurants und Gaststätten soll auf sieben Prozent reduziert werden.
  • Die Agrardieselrückvergütung soll es für Landwirte wieder vollständig geben.
  • Das Heizungsgesetz der Ampelregierung soll abgeschafft werden.
  • Die Zahl der Regierungsbeauftragten soll halbiert werden.
  • IP-Adressen im Internet sollen zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern gespeichert werden.
  • Elektronische Fußfesseln sollen Täter stoppen, die Gewalt gegen Frauen ausgeübt haben.
  • Zur Bekämpfung illegaler Migration soll der Fünf-Punkte-Plan von Merz, den der Bundestag am Mittwoch auch mit Stimmen der AfD beschlossen hat, umgesetzt werden.
  • Das am Freitag im Bundestag gescheiterte sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz soll kommen.
  • Die Union will die „Express-Einbürgerung der Ampel“ rückgängig machen.
  • Das Cannabis-Gesetz soll abgeschafft werden.

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Die Umfragen für die SPD, auch die Persönlichkeitswerte für Spitzenkandidat Olaf Scholz stecken fest. Sollte das so bleiben, wird sich am Wahlabend von 18 Uhr an eine Frage massiv stellen: Wären die Sozialdemokraten nicht doch mit Verteidigungsminister Boris Pistorius als Spitzenkandidat erfolgreicher gewesen?
Ein Echo dieser Frage beschäftigt die Partei schon jetzt: Laut einer Recherche des Tagesspiegel und T-Online hat der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil Scholz Mitte November mehrfach nahegelegt, auf eine abermalige Kandidatur zu verzichten. Die übrige SPD-Spitze habe die Auffassung geteilt, dass mit Scholz die Wahl nicht zu gewinnen sei. Eine SPD-Sprecherin dementiert die Nachricht am Mittwoch vehement. Die Darstellung sei nicht richtig.

Scholz hatte selbst im Nachhinein davon gesprochen, dass er sich geprüft habe in der Frage einer abermaligen Kandidatur. Er sei aber zu dem Schluss gekommen, noch einmal antreten zu wollen und auch die Wahl gewinnen zu können. Die Debatte beendet hatte damals aber Pistorius, als er in einem Video sagte, er stünde nicht als Kandidat zur Verfügung und unterstütze Scholz.

Klingbeil hatte im November während der heftigen Diskussion innerhalb der SPD gesagt, dass er mit allen Beteiligten spreche. Die Kandidatenfrage sei keine, die man übers Knie brechen könne. Auf Pistorius‘ Verzicht hatte Klingbeil enttäuscht reagiert; er habe dessen Entscheidung aber zu respektieren.

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Merz kann mit dem Unentschieden sicher besser leben als der Kanzler: Schließlich führt er haushoch in den Umfragen. Er hat keine offensichtlichen Fehler gemacht, und sich auch nicht von den Attacken von Scholz dazu verführen lassen. Am schärfsten war sein Vorwurf, der Kanzler leide unter Realitätsverlust, lebe in einem Märchenschloss. Inhaltlich hat er sich nicht aufs Glatteis führen lassen, Überraschungen gab es nicht. Seine Duell-Premiere war offensichtlich gut vorbereitet.

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In diesen anderthalb Stunden wurde so viel über Wirtschaft gesprochen wie die ganzen letzten zwei Wochen nicht. Das ist angesichts der Lage auch richtig so. Bleibt nur noch die Frage, wie die zwei gegensätzlichen Denkschulen in der Wirtschaftspolitik – mehr Staat versus weniger Staat – in Koalitionsverhandlungen zueinander gebracht werden können. 

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Anderthalb Stunden Diskussion – wer hat sie besser genutzt? Olaf Scholz wirkte wach und hin und wieder angriffslustig. Er machte seine bekannten Punkte, ging Merz mitunter persönlich an – er nannte eine Frage des CDU-Kanzlerkandidaten „lächerlich“. Was auffällt: Dafür, dass Scholz in den Umfragen so deutlich hinter der Union zurückliegt, wirkt er vergleichsweise locker und gut gelaunt.

Der Halbzeitstand gilt noch am Ende: Ein hart umkämpftes Unentschieden.

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Was Sie über das TV-Duell wissen müssen
Das waren die Themen: 
  • Die Themen Migration und Brandmauer dominierten den Beginn des TV-Duells. Merz verteidigte abermals sein Vorgehen im Bundestag, bei dem er für eine Entschließung zur Verschärfung der Asylpolitik die Stimmen der AfD in Kauf nahm. Scholz warf Merz Wort- und Tabubruch vor. Er selbst bescheinigte sich einen „taffen Kurs“ in der Asylpolitik.
  • Nach einer halben Stunde ging es um das zweite wichtige Thema des Wahlkampfes: die Wirtschafts- und Sozialpolitik. Scholz versprach die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro. Auch will die SPD eine niedrigere Mehrwertsteuer auf Lebensmittel – die Union will das nur auf Speisen in der Gastronomie. 
  • Sowohl Merz als auch Scholz haben sich einig gezeigt, was die Verschärfung der Sanktionsmöglichkeiten für Bürgergeldbezieher angeht. „Wer arbeiten kann, sollte es auch tun“, sagte der Kanzler. Merz hält das Bürgergeld an sich für einen Fehler und spricht sich für eine „neue Grundsicherung“ aus.
  • In der Außenpolitik ging es unter anderem um den Ukrainekrieg und die Folgen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält höhere Verteidigungsausgaben in Zukunft nur mit einer Reform der Schuldenbremse für umsetzbar. Auch Merz erklärte, sich am Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben orientieren und perspektivisch auch drei Prozent für Verteidigung ausgeben zu wollen. Der Schlüssel dafür sei Wirtschaftswachstum, betonte Merz.
Das waren die denkwürdigsten Aussagen:
  • „Herr Scholz, Sie leben nicht in dieser Welt. Was sie erzählen, ist ein Märchenschloss.“ – Friedrich Merz zur Asylpolitik der vergangenen Jahre
  • „Was sie hier vorgetragen haben, ist lächerlich“ – Scholz zu Merz, als es um die Finanzierung der Verteidigungsausgaben ging
Diesen Eindruck haben die Kandidaten gemacht:
  • Scholz gab sich angriffslustig, Merz konterte meist souverän und ließ sich nicht zu unbedachten Antworten verführen. In seinem Abschlussstatement versprach Scholz Stabilität – und Merz, dass er einen Plan für dieses Land hat.
Und können Scholz und Merz noch miteinander?
  • Freundlich-amüsiertes Geplänkel zu Beginn, Handschlag am Ende: Die Auseinandersetzung war hart, aber respektvoll. Beide Kontrahenten wissen, dass sie nach dem 23. Februar noch miteinander reden müssen. 

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Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat die türkischstämmigen Deutschen aufgerufen, zur Bundestagswahl am 23. Februar zu gehen. „Die politische Partizipation der 1,2 Millionen türkischstämmigen Menschen, die in Deutschland das Wahlrecht haben, ist sehr wichtig“, sagte der Vorsitzende Gökay Sofuoglu dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

„Beim letzten Mal lag die Wahlbeteiligung nach unseren Erkenntnissen teilweise unter 20 Prozent, und das ist natürlich sehr gering. Sie sollte aber mindestens genauso hoch liegen wie die Beteiligung an Wahlen in der Türkei.“ Dort seien es 40 bis 50 Prozent. „Die Wahlergebnisse in Deutschland betreffen unser Leben schließlich viel mehr als die Wahlergebnisse in der Türkei“, merkte Sofuoglu an.

Die Türkische Gemeinde beginnt am Donnerstag eine deutschlandweite Kampagne, um für die Wahrnehmung des Wahlrechts zu werben und über die Bundestagswahl zu informieren.

Welcher Partei geben türkischstämmig Menschen ihre Stimme? Die AfD wirbt jedenfalls dezidiert um diese Wählergruppe. Lesen Sie hier mehr dazu:

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Die AfD hat einem Bericht zufolge eine Millionen-Spende infolge einer Erbschaft erhalten. Wie laut „Spiegel“-Informationen aus dem AfD-Rechenschaftsbericht für das Geschäftsjahr 2023 hervorgeht, vermachte eine frühere Parteispenderin aus Berlin-Dahlem dem AfD-Bundesverband ein Vermögen in Höhe von rund 5,96 Millionen Euro.

Gleichzeitig wurde die Partei demnach im Jahr 2023 Eigentümerin von zwei Mehrfamilienhäusern in den Berliner Stadtteilen Dahlem und Schöneberg, deren Wert sie mit zwei beziehungsweise mit 2,15 Millionen Euro angibt. Inwieweit die neuen AfD-Immobilien ebenfalls aus der Millionenerbschaft stammen, blieb zunächst unklar.

Dem Rechenschaftsbericht zufolge stieg das Vermögen der AfD insgesamt von 23,5 Millionen Euro im Jahr 2022 auf rund 38,3 Millionen Euro im Jahr 2023 – und damit um rund 14,8 Millionen Euro. Im aktuellen Bundestagswahlkampf erhielt die AfD dem „Spiegel“ zufolge zudem gleich mehrere Millionenbeträge von vermögenden Parteispendern.

Die AfD hat am Mittwochmorgen den Eingang einer Spende bestätigt, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. „Mit großer Dankbarkeit bestätigen wir den Erhalt einer großzügigen Spende. Genauere Angaben über die Art der Spende machen wir zurzeit nicht“, teilte Schatzmeister Carsten Hütter auf Anfrage lediglich mit.

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Die Umfragewerte der Parteien sind weiterhin recht stabil. Die Union bleibt nach der heute veröffentlichten Umfrage des Instituts YouGov stärkste Kraft: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden 29 Prozent der Wahlberechtigten CDU/CSU wählen (unverändert gegenüber der Vorwoche). Friedrich Merz‘ Entscheidung, im Bundestag gemeinsam mit der AfD zu stimmen, hat CDU/CSU also bei der Wahlabsicht nicht geschadet – allerdings auch keine zusätzlichen Wählerinnen und Wähler beschert. Die AfD käme auf 21 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die SPD bekäme die Stimmen von 16 Prozent der Wahlberechtigten. Das sind 2 Prozentpunkte weniger als noch in der Vorwoche. Bündnis 90/Die Grünen kämen wie schon eine Woche zuvor auf 12 Prozent.
 
Die Linke wollten derzeit 6 Prozent der Befragten wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verliert gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt und würde aktuell bei 5 Prozent landen. Die FDP würde unverändert von 4 Prozent der Wahlberechtigten gewählt.

Diese Umfrage bildet nur ein Schlaglicht ab. Belastbarer sind Langzeitanalysen. Lesen Sie hier mehr:

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht in der Migrationspolitik Übereinstimmungen mit dem Kurs von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU). „Wir sind gar nicht so weit auseinander“, sagte Faeser im „Berlin Playbook Podcast“ des Nachrichtenmagazins „Politico“ nach Angaben vom Mittwoch. Ziel sei es, die irreguläre Migration einzudämmen – „da sind wir völlig konform mit der CDU“, sagte Faeser.

Sie betonte, dass die Zahlen der Zurückweisungen an den deutschen Grenzen zuletzt gestiegen seien. „Wir haben allein 44.000 Zurückweisungen seit Oktober 2023“, sagte die SPD-Politikerin. Die Pläne der Union, alle Migranten ohne Einreisepapiere zurückzuweisen, seien jedoch europarechtlich nicht haltbar, sagte Faeser.

Die Innenministerin pflichtete dem CDU-Chef aber bei, dass es erhebliche Probleme beim Schutz der EU-Außengrenzen gebe. „Wo Herr Merz einen Punkt hat, ist, dass wir ein nicht funktionierendes sogenanntes Dublin-System haben“, sagte Faeser. „Das heißt, wenn Leute schon mal in einem anderen EU-Land Asyl beantragt haben, dann funktioniert die Rücküberstellung aus Deutschland in diese Länder nicht gut.“

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Die AfD findet ihre Wähler laut einer Analyse der Universität Leipzig vor allem unter Menschen mit mittlerem Einkommen und Arbeitslosen. Nur relativ wenige Wähler der rechtspopulistischen Partei haben demnach ein hohes Bildungsniveau. Der Anteil der Männer unter jenen, die angaben, die AfD wählen zu wollen, ist höher als bei jeder anderen Partei: 70,6 Prozent. Überwiegend männlich sind mit jeweils rund 62 Prozent auch die Anhänger von FDP und Linkspartei. 

Die Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass die Grünen nur zu einem Drittel (33,6 Prozent) von Männern gewählt werden. Mehr als die Hälfte der Grünen-Wählerschaft (53,3 Prozent) hat ein hohes Bildungsniveau. 44 Prozent der Menschen, die angaben, die Grünen wählen zu wollen, verfügen über ein monatliches Haushaltseinkommen von mehr als 3500 Euro. Damit ist der Anteil der Besserverdienenden unter den Grünen-Wählern höher als bei den Anhängern aller anderen Parteien. Laut Untersuchung gehören bei CDU und CSU 37 Prozent der Wähler in diese Einkommensklasse, bei der FDP 36 und bei der SPD 33 Prozent ihrer Wähler.

Für die Analyse mit dem Titel „Bundestagswahl 2025: Die Parteien und das Wählerherz 2024“ haben Forscher Umfrageergebnisse der Leipziger Autoritarismus-Studie ausgewertet. „Von allen Dimensionen der rechtsextremen Einstellungen findet die Ausländerfeindlichkeit über die Parteigrenzen hinweg die höchste Zustimmung“, heißt es in der Auswertung der repräsentativen Befragung. Ein geschlossen rechtsextremes Weltbild findet sich den Angaben zufolge bei 22 Prozent der AfD-Wähler. Auch knapp zehn Prozent der Nichtwähler äußerten sich laut Untersuchung entsprechend.

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Die CSU hat für den Fall eines Siegs der Union bei der Bundestagswahl Ansprüche auf die Besetzung des Verteidigungsministeriums angemeldet. „Angesichts der Herausforderungen, vor denen wir stehen, ist das Thema Verteidigung von enormer Bedeutung für uns“, sagte Generalsekretär Martin Huber dem Portal Table Briefings laut einem Bericht vom Mittwoch. In Bayern gebe es viele Bundeswehr-Standorte und eine starke Rüstungsindustrie. „Insofern ist das Thema Bundeswehr und Verteidigung für Bayern von besonderer Bedeutung.“

Sollte die Union mit der SPD koalieren, könnte dies zu Konflikten führen: Der amtierende Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), der beliebteste deutsche Politiker derzeit, hatte schon angekündigt, seinen Posten nach Möglichkeit behalten zu wollen. 

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In Baden-Württemberg kann sich einer Umfrage zufolge fast die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger eine Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der AfD vorstellen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des Südwestrundfunks (SWR) hervor.

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Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck stellt in Berlin eine „Zukunftsagenda“ vor. Elf Tage vor der Wahl öffne sich noch einmal die thematische Wahlkampfarena. „Mit den Zukunftsthemen meine ich Bildung, Klima und wirtschaftliche Entwicklung“, sagte Habeck. Er hob den Klimaschutz als Kernthema seiner Partei hervor. Die Agenda für die Wirtschaftspolitik der Union sei bloß „Subvention für Agrardiesel“. Es gebe „kein Wort zu KI, kein Wort zu Quantentechnologie, kein Wort zu Biochemie“.

„Natürlich gönne ich Bauern und Gastwirten steuerliche Befreiungen, wenn man Geld wie Heu hätte“, sagt Habeck. Bei knappem Steuergeld müsse man aber schauen, wohin man mit dem Geld gehe. „Und wir werden die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nicht mit dem günstigsten Agrardiesel gewinnen“, sagt Habeck.

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Die AfD will nach der Bundestagswahl den Fraktionssaal der SPD im Bundestag, den „Otto-Wels-Saal“ beanspruchen und weiter in die Mitte des Plenums rücken. Parteivize Stephan Brandner sagte der „Rheinischen Post“: „Was gibt’s da zu diskutieren? Größte Fraktion, größter Saal und zweitgrößte Fraktion, zweitgrößter Sitzungssaal. Das ist doch ganz klar.“
 
Brandner ergänzte, es sei parlamentarischer Brauch „und ja auch logisch und zwingend, dass sich nach der Größe einer Fraktion deren Sitzungssaal und dessen Größe bestimmt“. In den Umfragen zur Bundestagswahl am 23. Februar liegt die AfD auf Platz zwei hinter der Union und deutlich vor der SPD.
 
Die Sozialdemokraten haben ihren Saal nach Otto Wels benannt, dem letzten SPD-Fraktionschef des Reichstages, der mit seiner Rede gegen das nationalsozialistische Ermächtigungsgesetz in die Geschichte einging. 
 
Brandner betonte weiter: „Was die Sitzordnung im Plenum angeht, werden wir uns bei der möglichen Verdoppelung unserer Fraktion natürlich Richtung Mitte ausdehnen.“ Ein Sprecher der Bundestagsverwaltung sagte der „Rheinischen Post“, über die Verteilung der Säle und über die Sitzordnung werde erst nach der Wahl entschieden. Einigen müssten sich dazu die Fraktionsspitzen im neu gewählten Bundestag.

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500.000 Soldaten und Reservisten, Hunderte neue Panzer, eine Drohnen-Armee und ein Raketenabwehrschild: Kurz vor der Münchner Sicherheitskonferenz legt die CSU einen Forderungskatalog zur Stärkung der Bundeswehr und der Verteidigung Deutschlands vor. Ein Kernpunkt des CSU-„Masterplans“ ist auch die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

„Wir müssen unsere Freiheit und unser Land verteidigen. Wir müssen in der Lage sein, Nato-Grenzen zu schützen. Deswegen braucht es eine dringende Stärkung der Bundeswehr“, sagte Parteichef Markus Söder. Die sogenannte Zeitenwende sei bislang nicht umgesetzt worden. „Es braucht einen neuen Schwung und Schub, mit deutlich mehr Geld, mit deutlich mehr Technologie und mit deutlich mehr Effizienz.“ Der CSU-„Masterplan“ solle die Bundeswehr logistisch stärken. „Dazu gehört Technologie, aber eben auch die Einführung einer Wehrpflicht, um ein entsprechend großes Heer zu haben“, erklärte er.

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Der Kanzlerkandidat der Grünen hat den Föderalismus in der Bildungspolitik infrage gestellt. Angesichts Tausender Schulabgänger ohne Berufsqualifikation sei die Frage, ob reine föderale Zuständigkeit für die Bildung bestehen bleiben kann. „Ich meine nein“, sagte Robert Habeck in Berlin. Dort stellte er einen Regierungsplan vor, den er als Kanzler gerne umsetzen würde.

Dazu gehören neben Bildung mit Klima und der Wirtschaft zwei weitere Themen, die laut Habeck im Wahlkampf „kaum angesprochen“ würden. Dabei erfahre er von Bürgern immer wieder, dass ihnen diese Themen wichtig seien.

Künftig sollten Förderungen etwa für E-Autos einkommensabhängig gezahlt werden, sagte Habeck. Die Wirtschaft soll durch Milliarden-Investitionen in Schul- und Kitagebäude, aber auch durch Milliarden für den KI-Bereich vorangebracht werden. Dafür soll der Bund Habeck zufolge neue Sondervermögen schaffen, also Schulden aufnehmen. 

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Anderthalb Wochen vor der Bundestagswahl hat AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel bei einem Besuch in Budapest Ungarn als „großes Vorbild» bezeichnet und will der Politik des dortigen rechtspopulistischen Regierungschefs Viktor Orban folgen. Ungarn sei ein Vorbild bei der Eindämmung irregulärer Migration und in der „Vernunftspolitik» gegen eine „Bevormundung» durch die Europäische Union, sagte Weidel am Mittwoch nach einem Treffen mit Orban in der ungarischen Hauptstadt. 

Orban führe einen „Freiheitskampf», sagte Weidel weiter. „Wir werden ihm mit Freude folgen.» Weidel nannte Ungarn ein „Bollwerk gegen illegale Migration», zudem sei das Land Vorbild beim „Schutz der Meinungsfreiheit». Die AfD-Chefin beklagte, dass die bilateralen Beziehungen Deutschlands zu anderen Staaten zuletzt schlechter geworden seien – „vor allem zu Ungarn, aber auch zu den Großmächten USA, Russland und China».  „Meine und unsere Aufgabe ist es, diese Beziehungen zu verbessern», sagte Weidel.

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Vorwurf zurückgewiesen, er habe sich gegenüber dem schwarzen CDU-Politiker Joe Chialo rassistisch geäußert. Scholz geht nun sogar juristisch gegen die Berichterstattung gegen ihn vor. Das ist ein ungewöhnlicher Vorgang.

Bei einer privaten Geburtstagsfeier vor einigen Tagen soll Scholz laut einem Bericht des „Focus Online“ auch mit Chialo darüber diskutiert haben, dass die Union Politik mache mit der AfD und dass das ein Tabubruch sei. Als Chialo fragte, ob Scholz ernsthaft von Rassismus in der CDU spreche, habe Scholz gesagt, Chialo sei nicht mehr als ein Feigenblatt, und: „Jede Partei hat ihren Hofnarren.“

Scholz ließ am Mittwoch über die SPD-Parteizentrale mitteilen, dass er auf den Hinweis, dass es auch liberale Stimmen in der CDU gebe, entgegnet habe, dass sich nur sehr wenige liberale Stimmen in der CDU gegen das Verhalten des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz gestellt und kritisch zu Wort gemeldet hätten. „Der dabei von mir verwandte Begriff ist im Sprachgebrauch nicht rassistisch konnotiert und war von mir auch nie so intendiert. Der erhobene Vorwurf des Rassismus ist absurd und künstlich konstruiert“, teilte Scholz mit. „Persönlich schätze ich Joe Chialo gerade als eine wichtige liberale Stimme in der Union.“

Kurze Zeit später teilte die SPD mit, dass Scholz den Medienanwalt Christian Schertz eingeschaltet habe. Es geht um eine konkrete Passage im Text von „Focus Online», wonach Scholz den Begriff des Feigenblatts konkret mit der Hautfarbe von Chialo in Verbindung gebracht habe. Diese Formulierung habe Scholz nicht getätigt, teilte Schertz mit. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch sprach von Kampagnenarbeit im Sinne der CDU. Die CDU inszeniere eine Empörungswelle. Manuel Hagel, der Fraktionsvorsitzende der CDU im baden-württembergischen Landtag, sprach Scholz die sittliche Reife ab, ein öffentliches Amt zu führen.  Nach Informationen aus Regierungskreisen sollen Scholz und Chialo am Mittwochabend telefoniert haben.

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Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) über den schwarzen Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU) heftig kritisiert. Er habe auch erst gestern Abend erfahren, was auf der privaten Geburtstagsfeier für Worte gefallen seien. „Mich hat das gestern Abend wirklich sprachlos gemacht. Das ist der Bundeskanzler, der immer Respekt beansprucht, offensichtlich aber nur für sich selbst“, sagte Merz am Rande eines Besuchs eines Caritas-Pflegeheimes in der Stadt Neubrandenburg, wo er am Abend an einer Wahlkampfveranstaltung teilnimmt. 

Er frage sich, ob dieser Bundeskanzler eigentlich irgendwann mal in der Lage sei, zuzugeben, dass er etwas Falsches gesagt habe und sich dafür vielleicht auch entschuldige. Das müsse er selbst entscheiden. Er erwarte von Scholz aber „nur noch sehr wenig“, so Merz weiter. „Aber es wirft ein Licht auch auf seinen Umgang und sein Verhalten, auch auf sein Sozialverhalten.“

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Rund eineinhalb Wochen vor der Bundestagswahl hat Bundeskanzler Olaf Scholz seine Chance auf eine Wiederwahl auf 60 Prozent beziffert. Viele Bürgerinnen und Bürger seien noch unentschlossen, sagte der SPD-Kandidat im „Spitzengespräch“ des „Spiegel“. „Das ist ganz besonders in dieser Wahl der Fall.“ Zu möglichen Koalitionspartnern wollte sich Scholz nicht äußern. Das seien Spekulationen, die dem Ernst der Sache nicht gerecht würden.

Nach den aktuellen Umfragen hat die Union von Friedrich Merz mit Werten zwischen 29 und 34 Prozent beste Chancen, stärkste Kraft zu werden. Dahinter folgt die AfD mit 20 bis 22 Prozent. Die Kanzlerpartei SPD stagniert bei 15 bis 17 Prozent abgeschlagen auf Platz drei.

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