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Liveticker zur Bundestagswahl 2025: Linke will das Vermögen von Milliardären halbieren | FAZ

Liveticker zur Bundestagswahl 2025: Linke will das Vermögen von Milliardären halbieren | FAZ Liveticker zur Bundestagswahl 2025: Linke will das Vermögen von Milliardären halbieren | FAZ

FDP-Generalsekretär Marco Buschmann hat zugegeben, dass der Begriff „D-Day“ in FDP-Sitzungen möglicherweise doch gefallen ist. „Ich kann nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass nicht in irgendeiner Runde der letzten Monate irgendjemand einmal einen solchen Begriff in den Raum geworfen hat«, sagte Buschmann laut AFP den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch. Solche Metaphern würden allerdings auch andere Politiker verwenden. „Denken Sie etwa an die Bazooka, also einen Raketenwerfer, von Olaf Scholz. Oder werfen Sie einen Blick in die Biografie von Angela Merkel: Dort spricht sie von einer offenen Feldschlacht zwischen der CDU/CSU und der Schröder-Regierung.“ Es müssten menschliche Maßstäbe anlegt werden, „wenn ein Mitarbeiter sich in seinen persönlichen Aufzeichnungen dieser Begriffe bedient«, forderte Buschmann.

Das sogenannte D-Day-Papier habe er „erstmalig gesehen, als es die FDP selbst veröffentlicht hat», betonte der Generalsekretär. Der inzwischen zurückgetretene Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann habe ihm versichert, dass er das Papier „für sich selbst als Aufgabenliste für den Fall der Fälle angefertigt» habe. In keiner politischen Entscheiderrunde, an der er teilgenommen habe, sei es präsentiert worden, hob der frühere Justizminister hervor. „Wir haben über Szenarien gesprochen, aber keines davon hieß D-Day.“
Buschmann wandte sich gegen Spekulationen, der FDP-Vorsitzende Christian Lindner habe das Papier zum Koalitionsbruch in Auftrag gegeben. „Richtig ist, dass es in der FDP-Führung die Bereitschaft gab, die Koalition zu beenden, wenn es nicht zu einer besseren Politik für unser Land kommt.“ Darauf habe sich auch die Bundesgeschäftsstelle vorbereitet.

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich nach dem Online-Gespräch zwischen AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel und Tech-Milliardär Elon Musk kritisch geäußert. „Für mich ist offensichtlich, dass Elon Musk liberale Demokratien schwächen und Autokraten und Rechtspopulisten stärken will“, sagte die SPD-Politikerin der „Süddeutschen Zeitung“. Sie kündigte zudem ein rasches Treffen mit Managern relevanter sozialer Plattformen am 22. Januar, noch vor der Bundestagswahl, in Berlin an. „Die klare Botschaft wird sein: Alle müssen sich an Recht und Gesetz halten.“

„Es geht darum, unzulässige Einflussnahme auf die Bundestagswahl wie durch russische Propaganda und Desinformation zu verhindern“, sagte Faeser. Die Plattformen würden auch an ihre Verantwortung erinnert, strafbare Hasskriminalität wie Morddrohungen zu löschen. Auch KI-generierte Fakes sollten erkennbar gemacht werden.

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Was im Bundestag heute auf der Tagesordnung steht
Schon im vorigen September hatte die CDU/CSU-Fraktion den Entwurf eines „Zustrombegrenzungsgesetzes“ eingebracht. Er scheiterte damals an der Ampel-Mehrheit. Am 6. November empfahl der Innenausschuss die Ablehnung; wenige Stunden später zerbrach die Regierungskoalition. Heute wird ab 10.30 Uhr im Plenum darüber debattiert, danach abgestimmt.

Was sieht das Zustrombegrenzungsgesetz vor?
 

  • Der Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige soll eingestellt werden. Das war schon zwischen 2016 und 2018 der Fall. Seither dürfen monatlich 1000 Visa an Familienangehörige von Schutzbedürftigen ausgestellt werden. Die Union sieht darin ein Signal, das Deutschland für Migranten attraktiv mache. Subsidiären Schutz erhalten abgelehnte Asylbewerber, denen in ihrem Heimatland ein „ernsthafter Schaden“ droht, etwa wegen eines Kriegs. 2023 hatten 326.000 Personen in Deutschland diesen Status; die meisten kamen aus Syrien. Die Kirchen haben den Gesetzentwurf der Union vor allem kritisiert, weil „Familie ein sehr hohes Gut“ darstelle.
     
  • Im Aufenthaltsgesetz soll als übergeordnetes Ziel nicht nur die „Steuerung“, sondern die „Steuerung und Begrenzung des Zuzugs von Ausländern“ festgehalten werden. Erst vor gut einem Jahr hatte die Ampelkoalition im Zuge der Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes die „Begrenzung“ als Ziel aus dem Gesetz streichen lassen. Das Einwanderungsrecht sollte „sowohl an den gesamtwirtschaftlichen Interessen Deutschlands als auch an Humanität ausgerichtet“ sein, so die Begründung. Die Union befürchtet deshalb, dass „Ausländerbehörden und Verwaltungsgerichte zukünftig das Ziel einer beschränkten Einwanderung preisgeben“. 
     
  • Die Bundespolizei soll selbst „aufenthaltsbeendende Maßnahmen“ einleiten dürfen. Damit ist in erster Linie gemeint, dass Bundespolizisten Gewahrsam oder Haft für ausreisepflichtige Personen beantragen können, die sie an Bahnhöfen aufgreifen. Bisher muss die Bundespolizei solche Fälle der jeweiligen Landespolizei übergeben, welche laut Unionsantrag die ausreisepflichtige Person in aller Regel nicht inhaftiert, sondern zu einer Erstaufnahmestelle schickt.
Wie stehen die Aussichten, dass der Entwurf des Gesetzes angenommen wird?

  • Eine Annahme des Entwurfs im Bundestag galt als wahrscheinlich, bis die FDP am Freitagmorgen mitteilte, den Gesetzentwurf an den Innenausschuss zurück verweisen zu wollen. So soll SPD und Grünen die Möglichkeit gegeben werden, sich auf ein gemeinsames Vorgehen zu einigen. Sollte das abgelehnt werden, kündigte die FDP aber an, doch mit der Union zu stimmen. In diesem Fall würden die Stimmen von Union, AfD, BSW und FDP rechnerisch für eine Mehrheit ausreichen. Sie hätten 372 von 733 Stimmen. Allerdings könnte es in der FDP-Fraktion und auch in der Union mehrere Abweichler geben. Mehrere fraktionslose Abgeordnete, überwiegend frühere AfD-Politiker, hatten am Mittwoch auch den migrationspolitischen Antrag der Union angenommen und dürften heute ebenso mit Ja stimmen.
  • Unter anderem Grüne und SPD kritisieren, dass CDU-Chef Friedrich Merz damit abermals die „Brandmauer“ beschädige. Unionspolitiker haben insbesondere an die SPD appelliert, für den Entwurf zu stimmen, damit die Stimmen der AfD nicht wie schon am Mittwoch ausschlaggebend für eine Mehrheit sind. 
  • Eine Annahme des Gesetzentwurfs im Bundesrat ist unwahrscheinlich. Einzig auf die Stimmen Bayerns kann sich CDU-Chef Friedrich Merz derzeit in der Länderkammer verlassen. Mehrere CDU-geführte Regierungen dürften sich wegen Uneinigkeit mit ihren Koalitionspartnern enthalten. Eine Befassung des Bundesrats ist derzeit erst nach der Bundestagswahl geplant.

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Sollte es zur Abstimmung über den Gesetzentwurf der Union kommen, ist Merz eine Mehrheit nicht sicher. Zwar haben Union, AfD, BSW und FDP rechnerisch eine Mehrheit: Sie hätten 372 von 733 Stimmen. Auch mehrere fraktionslose Abgeordnete, überwiegend frühere AfD-Politiker, dürften mit Ja stimmen. Allerdings könnte es in der FDP-Fraktion mehrere Abweichler geben – und auch in der Union könnte die Zahl der Abgeordneten, die der Abstimmung lieber fern bleiben, im Vergleich zu Mittwoch zunehmen. Das lässt zumindest ein knappes Ergebnis erwarten.

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Was steht im Sofortprogramm der CDU?

Das 15-Punkte-Sofortprogramm, das der Parteitag einstimmig beschlossen hat, enthält komprimiert wesentliche Teile aus dem CDU-Wahlprogramm. Bei jeder Entscheidung werde man genau darauf achten, „dass sie der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, dem Wohlstand und der Sicherheit der Menschen im Land dient“, heißt es in dem Papier.

Folgende Punkte will Merz direkt nach einer Regierungsübernahme umsetzen:

  • Die Stromsteuer und die Netzentgelte sollen für eine Entlastung von mindestens fünf Cent pro Kilowattstunde gesenkt werden.
  • Bürokratie-Rückbau: Weniger Betriebsbeauftragte, keine Bonpflicht, „weg mit der deutschen Lieferkettenregulierung und den Belastungen des Energieeffizienzgesetzes“
  • Anstelle der täglichen soll es eine wöchentliche Höchstarbeitszeit geben.
  • Wer in der Rente freiwillig weiterarbeitet, soll sein Gehalt bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei bekommen.
  • Die Umsatzsteuer auf Speisen in Restaurants und Gaststätten soll auf sieben Prozent reduziert werden.
  • Die Agrardieselrückvergütung soll es für Landwirte wieder vollständig geben.
  • Das Heizungsgesetz der Ampelregierung soll abgeschafft werden.
  • Die Zahl der Regierungsbeauftragten soll halbiert werden.
  • IP-Adressen im Internet sollen zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern gespeichert werden.
  • Elektronische Fußfesseln sollen Täter stoppen, die Gewalt gegen Frauen ausgeübt haben.
  • Zur Bekämpfung illegaler Migration soll der Fünf-Punkte-Plan von Merz, den der Bundestag am Mittwoch auch mit Stimmen der AfD beschlossen hat, umgesetzt werden.
  • Das am Freitag im Bundestag gescheiterte sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz soll kommen.
  • Die Union will die „Express-Einbürgerung der Ampel“ rückgängig machen.
  • Das Cannabis-Gesetz soll abgeschafft werden.

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Die Umfragen für die SPD, auch die Persönlichkeitswerte für Spitzenkandidat Olaf Scholz stecken fest. Sollte das so bleiben, wird sich am Wahlabend von 18 Uhr an eine Frage massiv stellen: Wären die Sozialdemokraten nicht doch mit Verteidigungsminister Boris Pistorius als Spitzenkandidat erfolgreicher gewesen?
Ein Echo dieser Frage beschäftigt die Partei schon jetzt: Laut einer Recherche des Tagesspiegel und T-Online hat der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil Scholz Mitte November mehrfach nahegelegt, auf eine abermalige Kandidatur zu verzichten. Die übrige SPD-Spitze habe die Auffassung geteilt, dass mit Scholz die Wahl nicht zu gewinnen sei. Eine SPD-Sprecherin dementiert die Nachricht am Mittwoch vehement. Die Darstellung sei nicht richtig.

Scholz hatte selbst im Nachhinein davon gesprochen, dass er sich geprüft habe in der Frage einer abermaligen Kandidatur. Er sei aber zu dem Schluss gekommen, noch einmal antreten zu wollen und auch die Wahl gewinnen zu können. Die Debatte beendet hatte damals aber Pistorius, als er in einem Video sagte, er stünde nicht als Kandidat zur Verfügung und unterstütze Scholz.

Klingbeil hatte im November während der heftigen Diskussion innerhalb der SPD gesagt, dass er mit allen Beteiligten spreche. Die Kandidatenfrage sei keine, die man übers Knie brechen könne. Auf Pistorius‘ Verzicht hatte Klingbeil enttäuscht reagiert; er habe dessen Entscheidung aber zu respektieren.

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Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat die Bedeutung von Einwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt betont. „Deutschland ist ein Einwanderungsland seit Jahrzehnten“, sagte der CDU-Chef bei einer Wahlkampfveranstaltung im rheinland-pfälzischen Stromberg. Das Ruhrgebiet hätte ohne Migration einst nicht zu dem „großen Powerzentrum“ mit Kohle und Stahl werden können.

Deutschland müsse ein offenes, aufnahmebereites Land bleiben. Aber Einwanderung müsse in Zukunft vor allem in den Arbeitsmarkt geschehen und nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Die Zahl der Asylbewerber müsse runter, „und zwar sehr viel stärker, als wir das in den letzten Monaten gesehen haben“.

Merz betonte, es werde keine Zusammenarbeit, geschweige denn Regierung, Minderheitsregierung oder Duldung mit der AfD geben. Das Benehmen von AfD-Politikern etwa im Bundestag habe mit bürgerlichen Umgangsformen nichts zu tun, so der CDU-Vorsitzende. Aber die Partei sei 2017 nun mal in den Bundestag eingezogen, auch wegen der Flüchtlingspolitik, sie sei 2021 dort geblieben. Er wolle nicht hinnehmen, dass sie noch stärker werde. Daher wolle er die Probleme lösen, die erst zum Erstarken der AfD geführt hätten. Die AfD selbst wolle er so bekämpfen, dass sie wieder kleiner und zur „Randerscheinung“ werde.

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Grünen-Chefin Franziska Brantner hält eine Einigung im Asylstreit noch für möglich, sollte sich die Union bewegen. „Wir waren und sind zu einem Konsens unter Demokraten beim Thema Migration bereit“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Aber es geht nicht, dass Friedrich Merz weiterhin droht, ‘wenn ihr nicht alles genauso macht wie ich es will, beschaffe ich mir wieder eine Mehrheit mit den Stimmen der Rechtsextremen’.“
Scharf kritisierte die Grünen-Co-Vorsitzende die Unions-Forderung nach dauerhaften Grenzschließungen. Diese brächten „gravierende Probleme, nicht nur für Pendler und Warenströme. Wir würden uns den Zorn der anderen EU-Staaten zuziehen. Das wäre aus zwei Gründen geradezu irre“, sagte Brantner. „Wenn wir uns nicht an die Regeln halten, warum sollten die Länder an den Außengrenzen der EU dann die Asylverfahren bei sich durchführen?», warnte Brantner vor einer Aufkündigung des europäischen Konsenses. „Zweitens sind gerade wir Deutschen auch aus wirtschaftlichen Gründen auf Solidarität in der EU angewiesen. Wir sollten zusammenstehen, um uns zum Beispiel gemeinsam gegen Trumps Zoll-Drohungen zu wehren. Denn davon würden wir als Exportnation besonders getroffen.“ Dass Merz diese Konsequenzen nicht sehe, sei „kurzsichtig“.
Stattdessen appellierte Brantner an CDU und CSU, noch vor der Wahl der europäischen Asyl-Reform zuzustimmen. Sobald die Reform greife, würden Asylverfahren an den EU-Außengrenzen erledigt, so die Grünen-Chefin. „Und dafür lassen wir die Grenzen innerhalb der EU offen. Die CDU kann dieser Reform in der kommenden Woche noch im Bundestag zustimmen.“

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FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki sieht im Fall eines Ausscheidens aus dem Bundestag die Existenz seiner Partei gefährdet. «Wenn die Freien Demokraten den nächsten deutschen Bundestag nicht erreichen, wird die Partei des Liberalismus in Deutschland über kurz oder lang aufhören zu existieren», sagte Kubicki der «Welt am Sonntag». Die FDP würde Strukturen, Persönlichkeiten und finanzielle Ressourcen verlieren, «die man braucht, um eine Parteiorganisation flächendeckend zu erhalten oder wieder aufzubauen».
Noch geht Kubicki allerdings davon aus, dass die FDP «entgegen den allgemeinen Unkenrufen dem nächsten Deutschen Bundestag wieder angehören» werde. Fast 30 Prozent der Wähler seien noch unentschlossen. «Wir können auf sieben Prozent kommen, wenn wir jetzt keine weiteren Fehler machen.»

Kubicki unterstützt die Aussage von FDP-Chef Christian Lindner, der eine Koalition mit den Grünen ausgeschlossen hatte. «Die Grünen haben in der Regierung alles nur verschleppt, verzögert, unterlaufen», begründete Kubicki. «Kommen wir in den Bundestag, sind Grüne raus aus dem Regierungsgeschäft.»

Die FDP will am Sonntag bei ihrem eintägigen Sonderparteitag in Potsdam die letzten beiden Wahlkampfwochen einläuten. Verabschiedet werden soll ein Wahlaufruf, der Kernpunkte des Wahlprogramms enthält. Zudem soll es auf dem Parteitag über mögliche Regierungsoptionen nach der Wahl gehen. Derzeit liegt die FDP in Umfragen allerdings bei rund vier Prozent und wäre damit nicht mehr im Bundestag vertreten, dem Kubicki aktuell als Vizepräsident angehört.

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Die Linke kann wieder auf einen Bundestagseinzug hoffen. Geholfen haben ihr eine ausgefeilte Social-Media-Strategie, die Migrationsdebatte – und eine Spitzenkandidatin, die weiß, wie man Jugendliche anspricht. Matthias Wyssuwa berichtet.

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Man habe das Publikum nicht „gecastet“, sagte das ZDF zur Kritik an der Wahlsendung „Schlagabtausch“. Jetzt muss sich der Sender korrigieren. In der ARD irritiert Louis Klamroth mit einer Aussage. Michael Hanfeld berichtet.

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Der CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt beginnt den CSU-Parteitag in Nürnberg mit einer Verbalattacke gegen die Proteste gegen die gemeinsamen Abstimmungen von Union und AfD im Bundestag zur Migrationspolitik. Im Land herrsche eine Stimmung für den von CDU und CSU abgestrebten Politikwechsel, sagt der CSU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl. „Die, die nicht Teil dieser Stimmung sind, die wollen jetzt ihre mangelnden Argumente durch Lautstärke auf der Straße ersetzen.» In München werden heute 75.000 Menschen bei einer Demonstration gegen Rechtsextremismus erwartet, darunter auch Kritiker der Union

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Der CSU-Vorsitzende Markus Söder hat sich scharf von der AfD abgegrenzt. Auf einem kleinen CSU-Parteitag sagte Söder am Samstag in Nürnberg, er gebe die „Garantie» ab, „es gibt keine Zusammenarbeit» der Union mit der AfD. „Wir sind der Schutzwall. Wir sind die Brandmauer», sagte Söder. Wenn Rot-Grün aber weiterregiere, werde die AfD irgendwann die Bundesregierung übernehmen.
Seit einer mit den Stimmen der AfD gewonnenen Abstimmung über ein Migrationspapier von CDU/CSU im Bundestag steht die Union in der Kritik. Söder sagte, „die AfD ist und bleibt der Systemgegner der freiheitlichen Demokratie». 

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Trotz der zuletzt teils harten Attacken in der Asylfrage ist Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) weiterhin bereit für Gespräche mit der SPD nach der Bundestagswahl. Das sagte er am Rande des CSU-Parteitags in Nürnberg dem Bayerischen Rundfunk. 
Schon am Tag des im Bundestag gescheiterten Gesetzentwurfs für einen härteren Asylkurs habe die Union mit der SPD und den Grünen ein anderes Gesetz verabschiedet, das Frauen besser vor häuslicher Gewalt schützen soll. Das Beispiel zeige, dass SPD und Grüne „schon ganz vernünftig“ seien, „wenn es darum geht, vernünftige und richtige Entscheidungen zu treffen“. Er wolle nach der Wahl „mit der SPD und mit anderen wieder vernünftige Gespräche führen“.
Es gebe keinen Widerspruch zum bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), der immer wieder vehement eine Zusammenarbeit mit den Grünen ausschließt. „Wir sind uns in der Sache völlig einig, und wir werden nach der Wahl dann schauen, welche Möglichkeiten es gibt für eine Mehrheitsbildung im Deutschen Bundestag, für eine Kanzlerwahl, die danach ansteht“, sagte Merz.

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Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz grenzt sich auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg unter Applaus der Delegierten von der AfD ab. Es werde keine Form der Regierungsbeteiligung, Zusammenarbeit oder Tolerierung geben, sagt Merz. Die AfD stehe gegen von der CSU erkämpfte Errungenschaften wie die Westbindung Deutschlands, dessen Mitgliedschaften in EU, Euro-Zone und Nato. Der AfD den kleinen Finger zu reichen, würde die Seele der CDU verraten, sagt Merz. Deswegen seien Stimmen für die AfD am Tag nach der Wahl nichts mehr wert.

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Nach Kritik aus katholischer und evangelischer Kirche am Kurs der Union in der Migrationspolitik hat der CSU-Vorsitzende Markus Söder beiden Kirchen mehr Zurückhaltung in politischen Fragen nahegelegt. Der bayerische Ministerpräsident verwies darauf, dass der Freistaat die Gehälter der Kirchen zahle – und dass die Union die einzige Partei sei, die noch an der Seite der Kirchen stehe.
„Vielleicht kümmert Ihr Euch, das sage ich jetzt als Christ, vielleicht kümmert Ihr Euch manchmal auch um die einen oder anderen mehr christlichen Themen“, sagte Söder auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg. Er würde sich beispielsweise mehr Einsatz für den Paragrafen 218, den Lebensschutz, wünschen. In diesem Paragrafen ist die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen geregelt.

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In zahlreichen Städten haben am Samstag Kundgebungen gegen Rechtsextremismus und eine Zusammenarbeit mit der AfD stattgefunden. In München startete am Nachmittag eine Großkundgebung auf der Theresienwiese unter dem Motto „Demokratie braucht Dich!». Die Polizei sprach von mehr als 250.000 Teilnehmern. Die Veranstalter sprachen von mehr als 320.000 Teilnehmern. Angemeldet waren vom Veranstalter bis zu 75.000. 
Bundesweit hat auch die Initiative „Omas gegen Rechts» zu Protesten aufgerufen, darunter in Hannover. Dort gingen laut einem Polizei-Sprecher 24.000 Menschen auf die Straße. 
In München begann die Kundgebung um 14 Uhr. Die Organisatoren der Initaitive „München ist bunt» wollen damit vor der Bundestagswahl „ein kraftvolles Zeichen für Vielfalt, Menschenwürde, Zusammenhalt und Demokratie» setzen. Sie warnen, dass „Hass, Ausgrenzung und rechtsextreme Gruppen zu einer Gefahr für unsere Demokratie werden».

In Hessen gingen ebenfalls Zehntausende auf die Straße. Thorsten Winter und Jan Schiefenhövel berichten: 

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz nicht mehr für verlässlich in der Frage der Abgrenzung von der AfD. „Eins ist ganz klar: Nachdem Herr Merz sein Wort gebrochen hat, kann niemand mehr darauf trauen, dass das Wort für die Zukunft gilt in der Frage, ob man mit der AfD zusammenarbeitet oder nicht“, sagte Scholz der Deutschen Presse-Agentur nach einer Wahlarena des DGB in Potsdam. „Das ist bedrückend, vor allem, weil ich vor ein paar Wochen immer überall gesagt habe: Darauf verlasse ich mich. Mir geht es aber wie allen Bürgerinnen und Bürgern: Man kann sich wohl nicht mehr verlassen.“

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Die Linke hat im Wahlkampf einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, mit dem sie das Vermögen deutscher Milliardäre innerhalb der nächsten zehn Jahre halbieren will. „Wir finden: Es sollte keine Milliardäre geben“, heißt es in dem Papier von Parteichef Jan van Aken, über das zuerst das „Handelsblatt“ berichtete und das der Parteivorstand am Samstag beschloss.

Die Linke fordert darin die Wiedereinführung der Vermögensteuer, eine einmalige Vermögensabgabe für Reiche sowie weitere Steuerverschärfungen. Die zusätzlichen Einnahmen sollen etwa in Bildung und den öffentlichen Nahverkehr fließen. 
Van Aken begründet seinen Vorstoß auch mit einem Verweis auf die USA: „Die neue Regierung besteht aus Superreichen und Rechten, die alles dafür tun, ihr Vermögen und ihre Macht zu sichern.“ Auch in Deutschland verschafften sich Superreiche mit ihrem Geld Gehör in der Politik, kritisierte er. 

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Der Konflikt zwischen Union und FDP um Zweitstimmen für die Liberalen bei der Bundestagswahl geht weiter. Nachdem CSU-Chef Markus Söder am Samstag beim Parteitag der Christsozialen „Leihstimmen“ für die FDP ausschloss, reagierte FDP-Generalsekretär Marco Buschmann umgehend: „Ich bin auch gegen Leihstimmen für CDU und CSU“, schrieb der FDP-Politiker im Online-Dienst X. „Wer liberale Wirtschaftspolitik möchte, sollte das Original wählen.“

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Auch FDP-Chef Christian Lindner meldete sich zu Wort: „Auch wenn es so etwas wie Leihstimmen gäbe, wir wollen als FDP keine von Union“, schrieb er auf X. „Was es aber gibt, sind Stimmen aus Überzeugung für eine echte Wende bei Wirtschaft und Migration – also gegen Schwarz-Grün.“

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Im nordrhein-westfälischen Marl ist an einem Wahlkampfstand ein AfD-Politiker leicht verletzt worden. Wie die Ermittler der F.A.Z. gegenüber sagten, sei der 69 Jahre alte Mann an dem Stand aus größerer Entfernung mit einer Zwille beschossen worden. Der Vorfall geschah gegen Mittag. Ein 24 Jahre alter Tatverdächtiger aus Marl konnte nach Angaben der Polizei später festgenommen werden.

Die AfD stellte den Vorfall in einer Pressemitteilung als äußerst drastisch dar: „In Marl wurde heute ein AfD-Mitglied an einem Wahlkampf-Infostand angeschossen», teilte Kay Gottschalk, ein Mitglied des Bundesvorstands, am Samstagabend mit. „Das Geschoss hätte schwerste Verletzungen herbeiführen können“, hieß es weiter. Er macht den Grund für den Angriff bei der „Hetze“ der anderen Parteien aus. 

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